Promi-Tochter Suri Cruise verbringt momentan viel Zeit mit ihrer Mutter Katie Holmes in Australien. Und die hat andere Regeln als der strenge Tom.
Sydney. Suri Cruise (3), Töchterchen von Tom Cruise (47) und Schauspielerin Katie Holmes (30), ist derzeit wie ausgewechselt. Die Kleine hat momentan "Freigang" aus dem goldenen Käfig ihres Papas, da sie ihre Mama zu einem dreimonatigen Dreh nach Australien begleitet. Und das scheint sie in vollen Zügen zu genießen. Von ihrem Vater weit und breit keine Spur tollt sie verspielt durch die Gegend, amüsiert sich mit anderen Kindern und strahlt über das ganze Gesicht. Es ist eine Suri, wie man sie selten zu sehen bekommt. Ausnahmsweise darf das Mädchen sich mal verhalten wie eine typische Dreijährige und das scheint ihr sichtlich zu gefallen.
Bei ihrer Mama Katie gelten eben andere Regeln. Obwohl diese zwar inzwischen wie Tom Cruise auch Scientology angehört, legt sie die strengen Vorschriften gelassener aus als ihr Mann. Der Schauspielerin ist es wichtig, dass ihre Tochter glücklich ist. Deswegen scheint auch sie die Tom-freie Zeit zu genießen, weil Suri plötzlich so viel Spaß hat. Im Vergleich zu Holmes' Auftreten in den letzten Wochen, in denen sie sich traurig und blass in der Öffentlichkeit zeigte, scheint die 30-Jährige momentan ziemlich entspannt zu sein. Sie lacht und albert mit Suri herum und lässt ihre Tochter einfach mal Kind sein.
Zuhause bei Tom Cruise ist das Leben für die beiden ein anderes. Crusie gilt als schwierig. Wenn nicht alles nach seinem Plan läuft, kann er unangenehm werden. Und das gilt, wie es heißt, auch für die kleine Suri. So soll Cruise verlangen, dass sein Töchterchen behandelt wird, wie eine kleine Erwachsene.
Eigentlich hatte der Hollywood-Star anfangs auch geplant, seine Familie nach Australien zu begleiten und die drei Monate mit seiner Frau und seiner Tochter am Drehort zu verbringen. Doch diese Idee scheint der "Mission Impossible"-Darsteller zunächst wieder über Bord geworfen zu haben. Derzeit hält er sich in Los Angeles auf und feuert seinen neuen "besten Freund" David Beckham beim Fussball an.