Gerüchte um eine Ehekrise des Fürstenpaares halten sich hartnäckig. Albert und Charlene demonstrierten nun in einem Museum ihr Glück.
Monaco/Hamburg. Fürst Albert II. und seine Charlene wollen mit aller Macht die Gerüchte um eine Ehekrise zerstreuen. Kaum aus den Flitterwochen in Südafrika zurückgekehrt, besuchte das frisch vermählte Paar eine Ausstellung im Ozeanografischen Museum von Monaco. Hand in Hand schlenderte es durch die Räume und schaute sich Fotos seiner Fürstenhochzeit sowie einige Erinnerungsstücke wie Charlenes Hochzeitskleid an. Vor dem Museum warteten Hunderte Monegassen und Touristen.
Die Fürstin, die ein tief ausgeschnittenes, bodenlanges Kleid mit blaugrünem Muster trug, strahlte die ganze Zeit und auch Albert wirkte entspannt. Vor verschiedenen Medienvertretern hat das Fürstenpaar alle Krisengerüchte dementiert und entsprechende Berichte als "unerträglich" bezeichnet.
Vor der fürstlichen Hochzeit in Monaco hatte das französische Magazin "L'Express“ nämlich berichtet, dass Charlene kurz vor der Trauung "flüchten“ wollte. Der Palast hatte dies natürlich dementiert. Doch die Spekulationen um eine Beziehungskrise erhielten neue Nahrung als bekannt wurde, dass das Paar während ihres Aufenthaltes in Durban in verschiedenen Hotels übernachtet hat. Albert begründete dies mit "praktischen Gründen“ im Zusammenhang mit seiner Teilnahme an der Tagung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC).