Das Magazin “L'Express“ hatte berichtet, dass Charlene kurz vor ihrer Hochzeit “flüchten“ wollte. Der Fürst dementierte. Es kommt noch schlimmer.
Monaco/Hamburg. Schon vor der fürstlichen Hochzeit in Monaco hatte das französische Magazin "L'Express“ berichtet, dass Charlene kurz vor der Trauung "flüchten“ wollte. Der Palast hatte dies natürlich dementiert. Während der Zeremonie sah das Brautpaar ebenfalls sehr angespannt aus, der Fürst lächelte gequält und die Ex-Schwimmerin vergoss viele Tränen. Nach der Trauung flogen Albert und seine Charlene dann nach Südafrika, dort wollten sie entspannen, flittern und noch einmal Hochzeit feiern. Zur Party im luxuriösem Oyster Box Hotel waren 400 Gäste eingeladen. Doch das Paar wirkte auch in Charlenes Heimatland nicht glücklich und trug Schwarz.
Die Gerüchte um eine Beziehungskrise wollte nicht verstummen, doch Fürst Albert von Monaco hatte diese zurückgewiesen und als völlig „konstruiert“ bezeichnet. „Das alles ist nur, um unsere Ehe ins Wanken zu bringen, es ist sehr ungerecht“, sagte er in der südafrikanischen Stadt Durban, wo der 53-Jährige an der Generalversammlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) teilnahm. „Ich verstehe nicht, was los ist, denn es ist alles komplett konstruiert“, sagte Albert. „Es ist leicht für mich, darüber zu sprechen, denn es ist alles auch total widerlegbar“, ergänzte er. Die Spekulationen hätten ihn zwar nicht von seiner Arbeit bei dem IOC-Treffen abgebracht, die Flitterwochen verliefen aber nicht ganz so, wie erwartet.
Scheint so, denn jetzt wurde bekannt, dass Charlene und Albert II. bei ihrer Hochzeitsreise in Südafrika in verschiedenen Hotels geschlafen haben. Das berichteten zumindest die konservative französische Tageszeitung „Le Figaro“ sowie die südafrikanische Zeitung "City Press“. Charlene Grimaldi habe im Hotel Oyster Box eine kleine Suite bezogen, während Albert weiter südlich, genauer 16 Kilometer entfernt, im Hilton in Durban übernachtet habe. Das Treffen mit Südafrikas Präsident Zuma hätte das frischvermählte Paar zudem in getrennten Limousinen verlassen.
Des Weiteren sei der Urlaub in Südafrika offenbar verkürzt worden, damit sich Albert in Monaco einem Vaterschaftstest unterziehen könne. Damit solle geklärt werden, ob Albert seine Ehefrau betrogen und ein drittes uneheliches Kind gezeugt habe. Könnte dieser Umstand der Grund für Charlenes versteinerte Mine sein?
Der Illustrierten "Bunte“ gab Charlene von Monaco (33) noch in ihrer Heimat Südafrika ein Interwiev und betonte dabei wie "überglücklich“ sie sei. „Ich bin jetzt Monegassin, aber meine Wurzeln werden immer in Südafrika sein. Der Kontinent und seine Bewohner liegen mir am Herzen“, erklärte sie. Es sei eine „glückliche Fügung“, dass das diesjährige Treffen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Durban angesetzt gewesen sei. „Mein Mann, Fürst Albert, ist als Vertreter von Monaco im IOC sehr engagiert. Wir haben sogar unseren Hochzeitstermin verschoben, um hier sein zu können“, sagte Charlene.