Im französischen Fernsehen tauchte ein Bericht auf, der das Partygirl auf der dekadenten „Sonnenkönig“-Party ihres Freundes Arthur de Soultrait zeigt. Dessen Bruder Marcy bezeichnete die 28-Jährige vor laufender Kamera als „meine kleine Freundin“.
London. Es wird immer peinlicher für Pippa Middleton. Die kleine Schwester von Herzogin Kate wurde nach ihrem Paris-Trip mit Fotos konfrontiert, die ihren Begleiter zeigen, der einen Fotografen - wohl scherzhaft - mit einer Waffe bedroht. Jetzt taucht im französischen Fernsehen auch noch ein TV-Bericht auf, der Pippa auf der dekadenten „Sonnenkönig“-Party ihres Freundes Arthur de Soultrait zeigt. Dessen Bruder Marcy bezeichnete die 28-Jährige vor laufender Kamera als „meine kleine Freundin“.
Britische Journalisten begaben sich unterdessen auf die Spur des Mannes, der im offenen Wagen neben Pippa mit einer Pistole auf den Fotografen zielte und dabei abgelichtet wurde. Es soll sich nach übereinstimmenden Berichten um einen Pariser Anwalt handeln. Der 36-Jährige habe vorübergehend sowohl seinen Arbeitsplatz auf den Champs-Elysees als auch seine Pariser Wohnung verlassen.
Pippa Middleton dürfte in dieser Situation nicht trösten, dass ihr Name auf der Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Welt des New Yorker „Time“-Magazines gelandet ist. Pippa wird dort gemeinsam mit ihrer Schwester Kate geführt. Zwar haben die schönen Britinnen damit sogar ihrem Premierminister David Cameron etwas voraus. Der Kommentar des renommierte Magazins ist dagegen nicht nur schmeichelhaft: „Snobismus ist ein Luxus, den sich viele leisten können. Die Menschen in den Straßen Großbritanniens sind schnell dabei, wenn es darum geht, Aufsteiger nachzuahmen.“