Einst Luxus, jetzt Schrott. Die Bergungsaktion ist die größte der Geschichte, 1,6 Milliarden Euro teuer, und befreit die kleine Ferieninsel endgültig von einem traurigen Mahnmal.
Seit zweieinhalb Jahren liegt das Wrack der „Costa Concordia“ vor Giglio, nun tritt sie ihre letzte Reise an - ins 350 Kilometer entfernte Genua, wo das Schiff endgültig verschrotte...
Die „Costa Concordia“ ist für ihre letzte Fahrt vorbereitet. Am kommenden Montag oder Dienstag soll der havarierte Kreuzfahrtkoloss die Insel Giglio verlassen. Die Schleppfahrt im S...
Heute beginnt der letzte Akt der Bergung des Wracks. Das Mammutprojekt verschlang bisher schon 600 Millionen Euro. Hunderte Experten arbeiten seit Langem an einer weltweit einzigart...
Das Kreuzfahrtwrack hat die viertägige Überfahrt vom Unglücksort Giglio in seinen Heimathafen Genua schadlos überstanden. Am Sonntag steht für die „Costa Concordia“ aber noch ein le...
Italiener rätseln, welcher Hafen das Kreuzfahrtschiff aufnimmt. Im Prozess gegen Kapitän Schettino sollen 400 Zeugen aussagen. Ihm droht eine lange Haftstrafe.
Berlin. Immer wieder erschüttern Schiffsunglücke die Welt. Oft sind sie vermeidbar, immer tragisch – eines veränderte einen ganzen Landstrich.
Hamburg . Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung in Hamburg hatte bei den Ermittlungen geholfen. Damit ist jetzt Schluss – auch zukünftig.
Hamburg. Vier Jahre nach dem „Costa Concordia“-Unglück koordiniert die Reederei in Hamburg ihre Kreuzfahrtriesen - auf technisch hohem Niveau.
Rom. „Ich war ihnen ausgeliefert“, sagt der Unglückskapitän über seine Verteidiger, die eine Verurteilung zu 16 Jahren Haft nicht verhindern konnten.
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