In Kitzbühel entscheiden sich Millionen-Investitionen
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Hamburg. Boldt und Hecking wollen im Trainingslager den Kader genau analysieren – und danach noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werden.
Nach dem 12-Millionen-Euro-Wechsel von Douglas Santos zu Zenit St. Petersburg läutet der HSV den zweiten Teil seiner Transfer-Offensive ein. In dem am Montag beginnenden einwöchigen Österreich-Trainingslager wollen Trainer Dieter Hecking und Sportvorstand Jonas Boldt die weitere Personalplanung beim ambitionierten Fußball-Zweitligisten festlegen.
"Wir werden uns in Kitzbühel intensiv mit unserem Kader beschäftigen, um zu sehen, wo wir noch etwas machen wollen", erklärte Hecking. Dabei geht es zum einen um Nachbesserungen, zum anderen soll der 28-Mann-Kader auch verschlankt werden.
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"Papa" findet den Kader jetzt besser
Neun neue Spieler haben die Hanseaten nach dem verpassten sofortigen Wiederaufstieg bereits verpflichtet. "Ich finde unsere Mannschaft schon jetzt besser als im letzten Jahr. Ohne, dass ich einzelne Namen nenne: Von der Qualität her sind wir besser aufgestellt", befand Ex-Kapitän Kyriakos Papadopoulos kürzlich.
Nicht zuletzt im aufschlussreichen ersten Härtetest gegen den dänischen Erstligisten Aarhus GF (2:2) konnte Hecking allerdings erkennen, dass hier und da noch Verbesserungspotenzial besteht.
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Verstärkungen für zwei Positionen
Dank des Santos-Transfers, der zwölf Millionen plus Bonusprämien von bis zu drei Millionen Euro in die Kasse spült, kann der HSV weiter auf Spielersuche gehen.
Hecking hofft, dass etwaige Wechselkandidaten bei Bundesligisten mangels Perspektive "bald auf den Markt kommen" werden. Ein Innenverteidiger und ein zentraler Mittelfeldakteur sollen noch kommen.
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Hängepartie mit Pollersbeck
Umgekehrt wollen Boldt & Co. auch Spieler abgeben. Da Hecking mit dem von Darmstadt 98 geholten Daniel Heuer Fernandes als neuer Nummer eins und dem im Kader beliebten Tom Mickel als Ersatz zwischen den Pfosten plant, könnte der zudem teure Torhüter Julian Pollersbeck den Verein verlassen. Ein angebliches Interesse von RB Salzburg hat bisher aber zu keinem Transfer geführt. Außerdem will der einstige U21-Nationalkeeper, dem der Hang zu mangelndem Trainingsfleiß nachgesagt wird, zumindest bisher den Verein nicht verlassen.
Als Wechselkandidat gilt auch Rick van Drongelen. Den letztjährigen Abwehrchef aus den Niederlanden soll der FC Augsburg umwerben. Zudem zieht es den Japaner Gotoku Sakai, der in der abgelaufenen Saison zu den größten Enttäuschungen im Kader gezählt hatte und im letzten Saisonspiel von den Fans ausgepfiffen worden war, in die Heimat. Ein Angebot für den Routinier liegt bisher aber nicht vor.
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