Hat Adidas das pinke Trikot komplett überarbeitet?
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Lesezeit: 7 Minuten
Leibold vergießt Tränen bei “Club“-Abschied. Boldt war schon in Leverkusen heiß auf Hecking. Waldschmidt will Bergs Rekord.
Die HSV-News am Freitag, den 28. Juni 2019:
Offenbar neues HSV-Trikot geleakt
Leibold vergießt Tränen bei Nürnberg-Abschied
Hinterseer nach Verletzung zurück im Training
Wird Pollersbeck Nachfolger von Legende Iker Casillas?
Internetportal leaked neues Auswärtstrikot
Waldschmidt will Tor-Rekord von HSV-Flop
Boldt wollte Hecking schon nach Leverkusen holen
Arp mit Frühstart beim FC Bayern
Sieht so das neue pinke Trikot aus?
Gestern lieferte Hauptsponsor Emirates mit einem Bild des neuen Brust-Schriftzugs zumindest einen kleinen Vorgeschmack auf das kommende Trikot, heute erhielten die HSV-Fans dann einen konkreten Hinweis auf das mögliche neue Auswärts-Shirt.
Die Seite footyheadlines.com veröffentlichte am Freitag ein Foto eines in pinker Grundfarbe gehaltenen Trikots mit der HSV-Raute, durchzogen mit dunkelblauen Flecken. Ein "seltsames Design", wie die Seite angesichts des verwaschenen Looks selbst anmerkte.
Und in den sozialen Netzwerken wurde das Leibchen auf den ersten Blick ebenfalls nicht unbedingt wohlwollend zur Kenntnis genommen. "Muttern hält das HSV-Trikot für einen Scherz", twitterte ein Fan. Ein anderer freute sich indes: "Endlich mal ein geiles HSV-Trikot."
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Die pinke Trikotfarbe hatte der HSV zur Saison 2016/17 neu aufgelegt, als Hommage an die Pokalsiegermannschaft 1977. Vor drei Jahren kam die ungewohnte Farbe ausgesprochen gut an, das Trikot wurde prompt zum Verkaufsschlager.
HSV-Trikots von 1963 bis heute:
Historischer Stoff: HSV-Trikots von 1963 bis heute
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Leibold vor HSV-Wechsel: Emotionaler Abschied in Nürnberg
Für Hanno Behrens und seine Kollegen war es kein einfacher Moment. Als sich Neu-HSVer Tim Leibold von seinen Mitspielern verabschiedete, flossen nach "Bild"-Informationen Tränen. "Es war wirklich sehr emotional", sagte Kapitän Behrens. Bis zuletzt hatte der 1. FC Nürnberg versucht, den Linksverteidiger zu halten.
Mehrmals suchten Sportvorstand Robert Palikuca und Trainer Damir Canadi den Dialog mit dem 24-Jährigen. Auch die Nürnberger Profis redeten dem Außenverteidiger ins Gewissen. Vergebens: Die Perspektive beim HSV war einfach zu verlockend. Am Freitag absolvierte Leibold den Medizincheck. Im Laufe des Wochenendes soll der Wechsel dann auch offiziell verkündet werden.
Hinterseer steigt wieder ins Mannschaftstraining ein. Duo pausiert
Beim 8:0-Sieg am Mittwoch im Testspiel beim Oberligaclub Meiendorfer SV fehlte Neuzugang Lukas Hinterseer noch mit muskulären Problemen. Am Freitagnachmittag konnte der Österreicher wieder am Mannschaftstraining teilnehmen. Dagegen fehlten im Volkspark Linksverteidiger Douglas Santos und Torhüter Daniel Heuer Fernandes (Belastungssteuerung). Als dritter Torhüter stand Nachwuchskeeper Kevin Harr zwischen den Pfosten.
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Will Porto HSV-Keeper Pollerbeck verpflichten?
Neuer Tag, neues Gerücht: Die Verantwortlichen des HSV haben deutlich gemacht, dass sie mit Torhüter Julian Pollersbeck nicht mehr planen. Das Problem: Die Interessenten stehen für den 24-Jährigen nicht gerade Schlange. Zuletzt wurde über einen Wechsel nach Österreich zu Red Bull Salzburg spekuliert, doch bisher hat sich niemand bei Sportvorstand Jonas Boldt gemeldet.
Nun könnte die Spur nach Portugal führen. Nach "Mopo"-Informationen beschäftigt sich der FC Porto mit Pollersbeck. Der Champions-League-Club sucht dringend einen Nachfolger von Torwart-Legende Iker Casillas, der nach einem Herzinfarkt vor einem Karriereende steht.
Porto hatte sich eigentlich auf Tomas Koubek von Stade Renne festgelegt. Doch nachdem die Verhandlungen stockten, schlugen die Scouts den HSV-Schlussmann vor. Bei den Hamburgern, die sich rund fünf Millionen Euro Ablöse erhoffen, hat sich aber aber noch niemand offiziell gemeldet. Am Freitag nahm Pollersbeck ganz normal wieder seinen Dienst auf, nachdem er zuletzt mit Rückenproblemen pausieren musste.
Spielt der HSV auswärts wieder in rosa?
Am Donnerstag hat der Hamburger SV bekanntgegeben, dass die Airline Emirates Trikotsponsor bleibt. Die neuen Jerseys wurden bislang noch nicht offiziell präsentiert. Im Internet kursiert auf der Seite "footyheadlines.com" ein modisch sehr gewagter Entwurf des neuen Auswärtstrikots. Ob es die neue Dienstkleidung ist oder doch nur ein Fake ist nicht bekannt. Schauen Sie selbst. Hier sehen sie den Entwurf
Palikuca: "Leibold war hin-und hergerissen"
An diesem Freitag soll Tim Leibold (25) seinen Medizincheck im UKE machen. Der Linksverteidiger, der für 1,8 Millionen Euro Ablöse vom 1. FC Nürnberg zum HSV wechseln wird, hat lange mit sich gerungen, ob er den Schritt an die Elbe wagen soll. "Er war hin- und hergerissen, ob er es machen soll oder nicht. Aber dann ging doch alles ganz schnell“, sagte FCN-Sportvorstand Robert Palicuca den „Nürnberger Nachrichten“
Waldschmidt jagt Rekord von Torjäger-Flop Berg
Das Märchen des Luca Waldschmidt bei der U-21-Europameisterschaft in Italien und San Marino geht weiter. Beim 4:2-Sieg der DFB-Junioren gegen Rumänien traf der Stürmer des SC Freiburg zum siebten Mal. Der ehemalige HSV-Profi hat damit den Rekord von Marcus Berg eingestellt. Der Schwede traf bei der EM 2009 ebenfalls sieben Mal und wechselte anschließend für die damalige Rekordsumme von zehn Millionen Euro zum HSV. Bei den Hamburgern gilt Berg als der Inbegriff eines Fehleinkaufs. Mittlerweile spielt der 32-Jährige in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei al Ain Club. Im Finale will sich Waldschmidt nun den Berg-Rekord schnappen und sich selbst in die Geschichtsbücher der Junioren-EM verewigen.
Boldt wollte Hecking zum Leverkusen-Trainer machen
Wenn Jonas Boldt über Dieter Hecking spricht, gerät er ins Schwärmen. Als "1A-Lösung" bezeichnet der Sportvorstand des HSV seinen Trainer. Kein Wunder, schließlich gilt Boldt schon lange als Fan des 54-Jährigen. In einem Interview mit der "Bild" verriet er, dass Hecking bereits zu Leverkusener Zeit ganz oben auf dem Zettel stand. "Er war für mich auch immer eine Überlegung in Leverkusen, aber zu den Zeitpunkten hat es nie gepasst. Jeder Bundesligist muss sich mit Dieter Hecking befassen", sagte Boldt.
Arp reist mit der U23 von Bayern München ins Trainingslager
Fiete Arp legt beim FC Bayern München einen Frühstart hin. Das 19 Jahre alte Sturmtalent vom Hamburger SV will sich mit Extraschichten bei den Amateuren des deutschen Meisters fitmachen für den Trainingsstart der Münchner Fußball-Profis am 8. Juli. Arp befindet sich seit Donnerstag im Trainingslager des Drittliga-Aufsteigers im Stubaital in Österreich.
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Arp wird nach Vereinsangaben bis zum Auftakt der Profis mit der zweiten Mannschaft trainieren. "Ich will mich optimal auf meinen Start bei den Profis des FC Bayern vorbereiten und freue mich, dass ich diese Möglichkeit bei den Amateuren bekommen habe", äußerte Arp auf der Homepage des Rekordmeisters. Der Junioren-Nationalspieler ist für geschätzte 2,5 Millionen Euro Ablöse nach München gewechselt.
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