Drei Hoffnungsträger zurück im Mannschaftstraining
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Hamburg. Der HSV spielt am Sonntag gegen Berlin. Trainer Bruno Labbadia kann für die Partie gegen die Hertha wohl auf Aaron Hunt zurückgreifen.
Drei Hoffnungsträger zurück
HSV-Trainer Bruno Labbadia hofft nach der 2:3-Niederlage beim FC Schalke 04 auf die Rückkehr des am Rücken verletzten Regisseurs Aaron Hunt für das Heimspiel am Sonntag gegen Hertha BSC. „Aaron war nicht bei 100 Prozent, deswegen haben wir ihn nicht mit nach Gelsenkirchen genommen, sondern das Hauptaugenmerk auf Hertha gelegt“, sagte Labbadia am Donnerstag. Der 29-Jährige kehrte ebenso wie Albin Ekdal und Michael Gregoritsch (beide Knöchelverletzung) ins Mannschaftstraining zurück. Emir Spahic und Josip Drmic trainierten dagegen individuell.
„Wir sind selbstkritisch genug, das war zu wenig“, sagte Labbadia zur Leistung auf Schalke. Der HSV steht mit 28 Punkten auf Platz elf, hat aber nur eine der vergangenen zehn Partien gewonnen.
Getränkeverbot im Stehblock
Der HSV hat ein Getränkemitnahmeverbot für den Stehblock 22C ausgerufen. Demnach dürfen Besucher ihre Getränke nicht mit in den Block nehmen. Der Verein will so das Werfen von Bierbechern aus dem Block unterbinden. Diese Maßnahme wird vom Ordnungsdienst kontrolliert, hieß es auf der Vereinsseite.
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In den nächsten Partien warten Hertha BSC, derzeit Tabellendritter, und Europa-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen. Gegen die Hauptstädter wird Kapitän Johan Djourou gesperrt fehlen.
Sollten auch diese Spiele verloren gehen, würde das Team von Trainer Bruno Labbadia wieder mitten im Abstiegskampf stecken. Und dann treffen die Rothosen auf direkte Konkurrenten wie Hoffenheim und Hannover 96. Hoffenheim gewann zuletzt gegen Augsburg.
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