Diekmeier strotzt vor Selbstvertrauen, Kacar ist der personifizierte Ruhepol und Ilicevic der Dauerbrenner. Die Einzelkritik.
Drobny: Der alte Mann und das Tor – die Erfolgsgeschichte geht weiter. Auch im dritten Spiel ohne Gegentor.
Diekmeier: Der Rechtsverteidiger strotzt derzeit vor Kraft und Selbstvertrauen. Hatte sowohl gegen Lex als auch gegen Leckie keine Probleme.
Djourou: Der Kapitän macht im Moment gefühlt mehr Spiele als Mannschaftstraining. Das Ergebnis stimmt.
Spahic: Gewann fast jeden Zweikampf und brachte fast jeden Ball zum Mitspieler. Sein bisher bestes HSV-Spiel.
Ostrzolek: Hatte sowohl gegen Lex als auch gegen Leckie seine Probleme.
Kacar: Der personifizierte Ruhepol hatte vor der Abwehr sowohl geniale Momente als auch grobe Fehlpässe in seinem Arbeitszeugnis.
Holtby (bis 88.): Hyperaktiver Gegenentwurf zu Kacar, dafür erneut mit großem Arbeitseinsatz.
HSV siegt dankt Gregoritsch in Ingolstadt
Cléber (ab 88.): Verteidigte mit.
Nicolai Müller (bis 65.): Seine schnellen Beine konnte er im Vergleich zum Sonnabend kaum nutzen.
Diaz (ab 65.): Mit guten Szenen.
Hunt: Er kann noch besser spielen als gegen Frankfurt, hatte er gesagt. Das konnte man nur in Ansätzen sehen.
Ilicevic (bis 65.): Sein sechstes Startelfspiel in Folge. Das gab es in seinen vier HSV-Jahren erst einmal. In Ingolstadt zeigte er, dass er mal wieder eine Pause gebrauchen könnte.
Gregoritsch (ab 65.): Der Goldjunge.
Lasogga: Rieb sich auf, vergab in der zweiten Halbzeit einmal kläglich.