Hamburg. Das gab es zuletzt unter Armin Veh in der Saison 2010/11. Doch auch Labbadias Startbilanz bei seinem ersten Gastspiel in Hamburg kann sich sehen lassen.
Ein Sieg über den SC Freiburg am Freitag (20.30 Uhr/ Liveticker auf abendblatt.de) würde dem HSV große Erleichterung verschaffen. Es wäre der dritte Erfolg in Serie - das gab es zuletzt unter Armin Veh in der Saison 2010/11.
•Borussia Mönchengladbach - Hamburger SV: 1:2 - Fr 17.12.2010, 17. Spieltag
Tore: 0:1 Eljero Elia (46.), 1:1 Igor De Camargo (48.), 1:2 Piotr Trochowski (72.)
•FC Schalke 04 - Hamburger SV: 0:1 - Sa 15.01.2011, 18. Spieltag
Tor: 0:1 Ruud van Nistelrooy (53.)
•Hamburger SV-Eintracht Frankfurt: 1:0 - Fr 21.01.2011, 19. Spieltag
Tor: 1:0 Mladen Petric (65.)
Kacar ist der Held! HSV siegt in Mainz
Bei der Siegesserie vor knapp viereinhalb Jahren war von den aktuellen HSV-Profis nur Heiko Westermann dabei. Alle anderen Spieler kennen so eine Euphoriewelle wenn schon nur aus früheren Clubs.
Doch Labbadias Start beim HSV 2009/10 war ähnlich erfolgreich: Er begann mit einem Remis, holte dann sogar vier Siege in Serie und blieb insgesamt zehn Spiele ohne Niederlage. 14 Punkte holte Labbadia aus den ersten sechs Partien. Das kann er theoretisch auch noch in dieser Saison schaffen, denn sechs Spiele hat der Fußballlehrer insgesamt Zeit, um den HSV zu retten.