Weil Hamburger Fans beim Heimspiel gegen Bayern München und auswärts in Berlin zündelten, muss der Verein zum wiederholten Male blechen.

Frankfurt/Main. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten Hamburger SV wegen Pyrotechnik-Missbrauchs mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro belegt. Wie der Verband am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte, hat der Verein dem Urteil bereits zugestimmt. Der DFB bestrafte damit den Einsatz von Knallkörpern und Bengalischen Feuern von HSV-Anhängern in den Bundesligaspielen am 28. Januar gegen Hertha BSC Berlin (2:1) und am 4. Februar gegen den FC Bayern München (1:1). (dapd/abendblatt.de)