Am Sonntag trifft das Team von Bruno Labbadia auf den VfL Bochum. Wird Mittelfeldstar Zé Roberto vielleicht doch spielen können?

Hamburg. Die Sorgenfalten beim Hamburger SV sind noch immer nicht geglättet. Doch im Hinblick auf die Verletztenriege scheint Licht am Ende des Tunnels sichtbar zu werden.

Schon am Mittwoch entscheidet sich, ob der am Knöchel verletzte Mittelfeld-Star Zé Roberto (Bänderanriss im Sprunggelenk) beim Heimspiel gegen den VfL Bochum (So, 17.30 Uhr bei abendblatt.de im Live-Ticker) ins Geschehen eingreifen kann oder nicht. Dann nämlich wird der Gips des Brasilianers abgenommen, den er 10 Tage lang zur Schonung tragen musste. Die Wahrscheinlichkeit auf einen Einsatz wird allerdings nicht sehr hoch gehandelt. Zu 99 Prozent dürfte Zé Roberto das Spiel abseits des Rasens verfolgen.

Wieder ins Training einsteigen wird am Mittwoch derweil Angreifer Jonathan Pitroipa. Im Rahmen der Länderspielpause klagte der Hamburger Stürmer zuletzt über Adduktorenprobleme. Doch die sollen in Kürze behoben sein.

Auf Reisen gehen wird indes Stürmer Mladen Petric. Der Kroate lässt in Basel den Heilungsprozess seines Risses der Führung der sogenannten Peroneussehne überprüfen. Bei guter Diagnose könnte er beim Rückrundenstart am 2. Januar 2010 wieder mit dabei sein, wenn das Team von HSV-Coach Bruno Labbadia zum Trainingslager nach Belek in die Türkei aufbricht.

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