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Hoffenheim verliert bei Manchester City und verpasst Europa League
Debütant TSG Hoffenheim hat auch am letzten Gruppenspieltag seinen Premierensieg in der Champions League verpasst. Die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann verlor beim englischen Meister Manchester City mit 1:2 (1:1). Damit verfehlten die Kraichgauer den dritten Rang und die damit verbundene Qualifikation für die Europa League klar.Andrej Kramaric (16., Foulelfmeter) brachte den Dritten der abgelaufenen Bundesliga-Saison in Führung. Nationalspieler Leroy Sane (45.+1, 61.) drehte die Partie aus Sicht der Gastgeber, die den Gruppensieg bereits vor dem Anpfiff sicher hatten.
Bayern nach Remis in Amsterdam Gruppensieger
Der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München hat sich als Erster der Gruppe E für das Achtelfinale der Champions League qualifiziert. Im dramatischen letzten Vorrundenspiel bei Ajax Amsterdam kamen die Münchner zu einem 3:3 (1:0).
In der Johan-Cruyff-Arena brachte Robert Lewandowski (13.) den FC Bayern mit seinem siebten Tor dieser Champions-League-Saison in Führung, Dusan Tadic (61./82., Foulelfmeter) drehte das Spiel zunächst. Erneut Lewandowski (87., Foulelfmeter) und Kingsley Coman (90.) brachten die Bayern erneut in Führung, bevor Niklas Süle (90.+5) per Eigentor für den Ausgleich sorgte. Zuvor hatten Amsterdams Max Wöber (66.) und Bayerns Thomas Müller (75.) jeweils wegen groben Foulspiels die Rote Karte gesehen.
Die Münchner treffen damit in der Runde der letzten 16, die zwischen Mitte Februar und Mitte März 2019 ausgetragen wird, auf einen Gruppenzweiten und haben in jedem Fall im Rückspiel Heimrecht.
Mario Götze will sich bei Sascha Zverev revanchieren
Die Spieler von Borussia Dortmund haben nach dem Gruppensieg in der Champions League prominenten Kabinenbesuch erhalten. Der Tennis-Weltranglistenvierte Alexander Zverev schaute nach dem 2:0 (1:0)-Erfolg des BVB bei AS Monaco vorbei, plauderte mit den Spielern und posierte für ein gemeinsames Foto.
"Gut gemacht, Jungs, und viel Glück für die nächsten Spiele", schrieb der 21 Jahre alte gebürtige Hamburger bei Instagram. Dort bedankte sich auch Mario Götze für die Unterstützung des Tennisspielers – und versprach einen Gegenbesuch. "Das nächste Mal schaue ich dir bei einem Spiel zu", versprach der WM-Held von 2014 dem aktuellen ATP-Weltmeister.
Zverev hat seinen Wohnsitz in das Steuerparadies verlegt. Der gebürtige Hamburger bereitet sich derzeit auf die neue Saison vor. Dem BVB scheint Zverev generell eher zugewandt zu sein als den Fußballsclubs aus seiner Heimatstadt. "Schön, Dich mal wieder gesehen zu haben, Alex!", twitterte Dortmunds Teammanager Sebastian Kehl vielsagend.
Missbrauchsvorwürfe: Afghanistan-Boss gesperrt
Die Ermittlungskammer der Fifa-Ethikkommission hat den Präsidenten des afghanischen Fußball-Verbandes AFF, Keramuudin Karim, im Zuge der erschütternden Missbrauchsvorwürfe für zunächst 90 Tage gesperrt. Das teilte der Weltverband am Mittwoch mit.
Mehreren AFF-Offiziellen wird vorgeworfen, Nationalspielerinnen sexuell missbraucht und körperlich misshandelt zu haben. Die afghanische Regierung hat ebenfalls Ermittlungen aufgenommen.
Vertreter des Frauenteams hatten dem Guardian gesagt, dass die Misshandlungen im Lande - unter anderem im Hauptquartier des Verbandes - und bei einem Trainingslager in Jordanien im Februar 2018 stattgefunden haben sollen. Hauptsponsor Hummel hatte bereits nach Bekanntwerden der Anschuldigungen Konsequenzen gezogen und die Zusammenarbeit mit dem Verband beendet.
Ginter nach Kieferbruch wieder im Lauftraining
Nationalspieler Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach) hat am Mittwoch erstmals nach seiner im Heimspiel gegen Hannover erlittenen Fraktur der Augenhöhle und des Kiefers wieder eine Laufeinheit absolviert. Nur einen Teil des Programms gemeinsam mit ihren Teamkollegen konnten Jonas Hofmann und Christoph Kramer bestreiten, die sich nach ihren Verletzungen weiter im Aufbautraining befinden.
Am kommenden Sonnabend (15.30 Uhr/Sky) tritt der Bundesliga-Tabellenzweite bei der TSG Hoffenheim. Nicht trainieren konnten Mamadou Doucoure (Muskelbündelriss im Oberschenkel) und Julio Villalba (Außenbandriss im Sprunggelenk).
Plant Uefa Champions League am Wochenende?
Die Debatte über Reformen und neue Formate im Fußball reißt nicht ab. Jetzt diskutiert die Uefa offenbar Pläne über eine Änderung in der Champions League. Demnach könnte in Zukunft nicht mehr am Dienstag- und Mittwochabend, sondern am Wochenende gespielt werden. Das berichtet die "Sport Bild".
Der Grund dafür seien bessere Erträge für die Uefa. Spiele am Sonnabend und Sonntag würden weitaus mehr Zuschauer vor den Fernseher locken als unter der Woche. Die Pläne beziehen sich auf die Zeit nach 2024. Laut Uefa-Präsident Aleksander Ceferin würden zwei Expertengruppen derzeit an einer Reform der Königsklasse arbeiten, eine Entscheidung könne vielleicht schon 2019 fallen.
Die Uefa wies die Spekulationen allerdings vehement zurück. "Die Uefa und ihr Präsident haben nie darüber gesprochen, am Wochenende Spiele der Champions League auszutragen", teilte der Europa-Verband mit: "Medienberichte, die etwas anderes vermuten lassen, sind völlig unbegründet, und wir würden uns wünschen, dass einige Medien die Richtigkeit ihrer Informationen bei uns überprüfen würden, bevor sie solche Geschichten veröffentlichen."
Die Sport Bild berichtet, dass laut des vermeintlichen Plans die nationalen Ligen das Nachsehen hätten, weil sie dann unter der Woche spielen oder verkleinert werden müssten. "Wenn man sich für mehr internationalen Fußball entscheiden will, müsste das natürlich mit einer Reduzierung der Spiele in den heimischen Ligen einhergehen", sagte Andrea Agnelli, Chef von Europas Club-Verband (ECA).
Die DFL lehnt laut Sport Bild den Plan ab. "Die nationalen Wettbewerbe unserer Mitglieder stehen im Zentrum des Profifußballs. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit wird es sein, den notwendigen Platz im Terminkalender zu sichern, damit unsere Ligen und ihre Clubs ihre eigenen nationalen Wettbewerbe weiterentwickeln können", sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert.
"Horrormäßig": Schalke beklagt nächsten Ausfall
Schalkes Personalsorgen vor dem Bundesligaspiel am Sonnabend (15.30 Uhr) beim FC Augsburg verschärfen sich. In der Champions-League-Begegnung mit Lokomotive Moskau (1:0) zog sich Linksverteidiger Hamza Mendyl am Dienstag eine Verletzung am Sprunggelenk zu. „Was jetzt langsam horrormäßig ist, ist die Verletzung von Hamza Mendyl. Man muss abwarten, was es ist. Es sieht nicht gut aus“, sagte Sportvorstand Christian Heidel. Nicht zur Verfügung stehen weiter die Offensivkräfte Breel Embolo, Mark Uth, Franco Di Santo und Guido Burgstaller.
Erneut "Gelbwesten"-Absagen in Frankreich
In der französischen Ligue 1 müssen erneut zwei eigentlich für das kommende Wochenende geplante Spiele verlegt werden. Der Grund dafür sei, dass die Polizei "an anderer Stelle" gebraucht werde, teilte die Liga am Mittwoch mit. Betroffen sind die Partien zwischen Nizza und St. Etienne am Freitag und zwischen Nantes und Montpellier am Sonnabend.
Bereits am vergangenen Wochenende waren sechs Ligaspiele in den Januar verlegt worden, weil die Einsatzkräfte bei den Protesten der sogenannten "Gelbwesten" gebraucht worden waren. Hinzu kommt nun der vermeintliche Terrorakt in Straßburg.
Das Spiel in Nizza könnte noch am Sonntag gespielt werden, einen Ausweichtermin für die Partie in Nantes gibt es noch nicht.
Ribéry hofft noch auf Weiterbeschäftigung
Franck Ribéry hat sich offenbar noch nicht mit seinem Ende bei Bayern München abgefunden. Am Dienstag hatte Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic bekräftigt, dass der Franzose den deutschen Rekordmeister im Sommer wahrscheinlich verlassen werde.
"Schauen wir mal", sagte Ribéry, als er von der "Bild"-Zeitung darauf angesprochen wurde. "Ich fühle mich gut, spiele gut, habe keine Probleme. Es ist für mich wichtig, dass ich Spaß habe. Das andere ist kein Thema. Kein Stress", sagte der 35-Jährige, dessen Vertrag im Sommer ausläuft.
Tags zuvor hatte Salihamidzic über den Abschied zum Saisonende gemeint: "Der Präsident hat davon gesprochen. Ich denke, so wird es auch sein", sagte Salihamidzic. "Es ist ein Jahr der Veränderungen. Aber ich freue mich, dass Franck noch so gut spielt aktuell. Er ist einer unserer Leistungsträger."
Ribéry spielt seit 2007 für den FC Bayern. Für 2019 wollen sich die Bayern neu aufstellen. Dabei könnten die Niederländer Matthijs de Ligt und Frenkie de Jong von Bayerns Champions-League-Gegner Ajax Amsterdam (Mittwoch, 21.00 Uhr/Sky) eine Rolle spielen. Salihamidzic bestätigte das zwar nicht, er nannte die beiden aber "gute Spieler".
St. Pauli: Sandra Schwedler weiter an der Spitze
Sandra Schwedler bleibt Aufsichtsratsvorsitzende des FC St. Pauli. Die 2017 erstmals an die Spitze des Kontrollgremiums des Kiezclubs gewählte Vorsitzende hatte in der Vorwoche bei der Mitgliederversammlung mit Abstand die meisten Stimmen erhalten und wurde bei der ersten Aufsichtsratssitzung nun im Amt bestätigt. Gleiches gilt für ihren Stellvertreter Roger Hasenbein, neben dem künftig Gerrit Onken als weiterer Stellvertreter wirken wird. Das teilte der FC St. Pauli am Mittwoch mit.
Malli will Wolfsburg schnell verlassen
Yunus Malli will den VfL Wolfsburg in der Winterpause verlassen. Das berichtete die "Sport Bild". Der offensive Mittelfeldspieler habe danach zwar noch nicht um seine Freigabe gebeten, sehe sich aber bereits mit seinem Berater nach einem neuen Club um. Vor allem türkische Vereine signalisieren laut „Sport Bild“ Interesse an dem 26-Jährigen. Malli spielte in der laufenden Saison nur in drei von 16 Spielen von Beginn an. Der VfL hatte im Januar 2017 für Malli eine Ablösesumme von rund 12,5 Millionen Euro an den FSV Mainz 05 bezahlt.
Völler glaubt bei Bailey nur an eine Phase
Bayer Leverkusens Sportchef Rudi Völler hält die Krise des letztjährigen Shootingstars Leon Bailey nur für eine Phase. „Das gibt es doch oft bei jungen Spielern, dass sie nach einem Raketenstart in ein kleines Tief fallen“, sagte Völler vor dem Abflug zum letzten Europa-League-Spiel bei AEK Larnaka auf Zypern: „Manchmal ist die Erwartungshaltung so hoch, dass man denkt, man müsse jede Woche ein Tor machen. Da hilft: Augen zu und durch und immer weiter. Das tut Leon, er ist ein guter Junge.“
Der 21 Jahre alte Bailey hatte im Vorjahr mit neun Liga-Toren und teilweise überragenden Leistungen für Aufsehen gesorgt und sich auf die Liste vieler europäischer Spitzenclubs gespielt. In dieser Saison hat er seit dem 1. September kein Tor mehr erzielt, zwischen dem 5. und 14. Spieltag stand er nicht in der Startelf. Für Völler ist es „nur eine Frage der Zeit, dass er zu alter Stärke zurückfindet. Dass er es kann, hat er ja schon gezeigt.“
Bittere Pille für BVB-Profi Kagawa
Ohne Shinji Kagawa (Borussia Dortmund) bestreitet Japan den Asien-Cup im kommenden Januar in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Trainer Hajime Moriyasu verzichtete auf den 29 Jahre alten Offensivspieler, da dieser beim BVB in dieser Spielzeit unter Chefcoach Lucien Favre keine Rolle mehr spielt und deshalb in der Winterpause einen Wechsel anstrebt.
Auch der ehemalige Kapitän Makoto Hasebe (34) von Eintracht Frankfurt, Takashi Usami (26) von Aufsteiger Fortuna Düsseldorf, Gotoku Sakai (27) von Zweitliga-Tabellenführer Hamburger SV, der frühere Bundesliga-Legionär Shinji Okazaki und Australien-Legionär Keisuke Honda (32) fehlen im 23-köpfigen Aufgebot der Japaner.
Aus der Bundesliga sollen Yuya Osako (Werder Bremen) sowie Takuma Asano und Genki Haraguchi (beide Hannover 96) mithelfen, den fünften Asien-Cup für Japan zu gewinnen.
Verletzte bei Krawallen vor Schalke vs. Moskau
Vor dem Champions-League-Spiel von Schalke 04 gegen Lokomotive Moskau (1:0) kam es nach Polizeiangaben zu Auseinandersetzungen zwischen gewaltbereiten Anhängern beider Clubs. Dabei wurden zwei Fans des russischen Meisters sowie ein Ordner verletzt.
Die Polizei leitete Strafverfahren ein. Nach Informationen der WAZ sollen auch Hooligans des niederländischen Erstligisten Twente Enschede, der mit Schalke eine Fanfreundschaft pflegt, an den Krawallen beteiligt gewesen sein.
Hinrunden-Aus für Herthas Grujic
Hertha BSC muss für die restlichen drei Hinrundenspiele auf Jungstar Marko Grujic verzichten. Die Liverpool-Leihgabe erlitt im Training bei einem Zweikampf eine Bänderverletzung im linken Sprunggelenk.
Der Serbe hatte zuletzt mehrere Wochen wegen einer Verletzung am rechten Sprunggelenk gefehlt. Mit Grujic gewann Hertha die letzten beiden Ligaspiele, beim jüngsten 1:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt erzielte der 22-Jährige das spielentscheidende Tor.
Für Herthas Trainer Pal Dardai ist Grujic "der mit Abstand beste Mittelfeldspieler", den es in Berlin "in den letzten 20 Jahren" gab. Zu den Zweikämpfen im Training sagte Dardai: "Es war viel gesunde Aggressivität im Training, zudem ein sehr hohes Niveau und viel Leidenschaft, so wie wir uns das von den Jungs auch wünschen."
Grujic fehlt nun in den Spielen am Sonnabend beim VfB Stuttgart (15.30 Uhr/Sky), gegen Augsburg (18. Dezember) und bei Bayer Leverkusen (22. Dezember).
WM-Held wird Nordkoreas Nationaltrainer
Nordkoreas Fußballverband hat den ehemaligen Auswahlspieler Kim Yong Jun zum neuen Trainer der Nationalmannschaft ernannt. Der 35-jährige Kim werde das Team bei der Asien-Meisterschaft vom 5. Januar bis zum 1. Februar 2019 in den Vereinigten Arabischen Emiraten coachen, berichteten die staatlichen Medien am Mittwoch. In der Gruppe E treffen die Nordkoreaner auf WM-Teilnehmer Saudi-Arabien, den nächsten WM-Gastgeber Katar und die Mannschaft des Libanon.
Als Mittelfeldspieler habe Kim geholfen, dass Nordkorea sich für die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika qualifiziert habe, hieß es. Nach dem Ende seiner Spielerkarriere hatte Kim unter anderem als Trainer des Pjöngjang Sports Team gearbeitet.
Nationaltrainer Nordkoreas von Mai 2016 bis Ende März dieses Jahres war der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig Jörn Andersen. Der Norweger war für diese Tätigkeit in dem Land, das wegen seiner Atomwaffenentwicklung strengen internationalen Sanktionen unterworfen ist, immer wieder kritisiert worden. In einem Interview der „Bild am Sonntag“ sagte der frühere HSV-Profi im Sommer, er sei nur wegen des Sports dorthin gegangen. Seit Juni ist Andersen Trainer des südkoreanischen Erstligisten Incheon United FC.
Joel Matip nach Liverpool-Sieg in Klinik
Liverpools Innenverteidiger Joel Matip musste am Dienstagabend nach dem Einzug ins Champions-League-Achtelfinale im Krankenhaus behandelt werden. Der kamerunische Nationalspieler hatte die Schlussphase des Heimspiels gegen den SSC Neapel (1:0) nach einem Zusammenprall mit starken Schmerzen in der rechten Schulter bestritten. Eine Diagnose steht noch aus.
Herrlich verzichtet auf Havertz und sieben andere
Bayer Leverkusens Trainer Heiko Herrlich verzichtet beim letzten Europa-League-Gruppenspiel bei AEK Larnaka auf acht Stammspieler. Torhüter Lukas Hradecky, Jonathan Tah, Sven Bender, Karim Bellarabi, Charles Aranguiz, Kevin Volland, Tin Jedvaj und Nationalspieler Kai Havertz stiegen am Mittwoch gar nicht erst in den Flieger für das Spiel am Donnerstag (21.00 Uhr/DAZN) auf Zypern.
Tah, Bender und Bellarabi sind angeschlagen und sollen individuell trainieren, um am Sonntag in Frankfurt dabei sein zu können. Die anderen Spieler werden wegen der hohen Belastung der vergangenen Wochen geschont. Dazu fehlten die Verletzten Panos Retsos und Joel Pohjanpalo. Dafür sind in Adrian Stanilewicz (Abwehr) und Herdi Bukusu (Sturm) zwei 18-Jährige aus der U19 mit dabei.
„Es macht absolut Sinn, die Belastung zu verteilen, da wir im Frühjahr hoffentlich noch einige Englische Wochen haben werden“, sagte Sportdirektor Simon Rolfes vor seiner ersten Europacup-Auswärtsreise in neuer Funktion: „Wir werden trotzdem eine gute Mannschaft auf dem Platz haben, die das Ziel Gruppensieg erreichen kann.“ Mit einem Sieg wäre Bayer sicher Erster.
Rooney posiert mit Trumps Sohnemann
Der ehemalige englische Nationalmannschaftskapitän Wayne Rooney hat dem Weißen Haus zu dessen Weihnachtsparty einen Besuch abgestattet. Der einstige Starspieler von Manchester United und des FC Everton traf dabei auch den Sohn von US-Präsident Donald Trump, den 12-jährigen Barron, und ließ sich mit diesem ablichten.
Barron Trump ist ein großer Fußballfan und spielt selbst in der Jugend von DC United. Der 33-jährige Rooney gehört zu den Stars von United in der Major League Soccer (MLS). Der einstige Torjäger der Three Lions war im Juni in die MLS gewechselt und erzielte für den US-Hauptstadtklub in seiner ersten Saison zwölf Treffer.
Die komplette Familie Rooney mit Ehefrau Coleen und den vier Söhnen war im Weißen Haus anwesend und absolvierte noch eine geleitete Tour durch die Räumlichkeiten des Anwesens.