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Siege für Barca und Liverpool

Der FC Barcelona steht vor dem Einzug ins Halbfinale der Champions League. Im Viertelfinal-Hinspiel setzten sich die hoch favorisierten Katalanen gegen AS Rom nach einer klaren Steigerung in der zweiten Halbzeit mit 4:1 (1:0) durch. Eigentore von Roms Daniele De Rossi (38. Minute) und Kostas Manolas (55.) brachten Barcelona die Führung, anschließend trafen Gerard Piqué (59.) und Luis Suárez (87.) am Mittwochabend im heimischen Camp Nou für die überlegenen Gastgeber. Edin Dzeko (80.) war für die Italiener erfolgreich. Rom steht erstmals seit zehn Jahren wieder in der Runde der letzten acht Teams in der Königsklasse. Vor zwei Jahren hatte der Club letztmals bei Barça gespielt und auch damals klar mit 1:6 verloren.

Der FC Liverpool hat im englischen Duell mit Manchester City einen Riesenschritt in Richtung Halbfinale der Champions League gemacht. Das Team von Trainer Jürgen Klopp siegte am Mittwochabend an der Anfield Road 3:0 (3:0) gegen den Tabellenführer der Premier League von Coach Pep Guardiola. Mohamed Salah (12. Minute), Alex Oxlade-Chamberlain (21.) und Sadio Mané (31.) erzielten im Viertelfinal-Hinspiel die Tore für die Reds. Man City um die deutschen Nationalspieler Ilkay Gündogan und Leroy Sané enttäuschte und war im Angriff harmlos. Liverpools deutscher Torhüter Loris Karius wurde kaum gefordert. Am Dienstag treffen sich die Teams zum Rückspiel in Manchester.

Hrubesch: "Meine Frau lässt sich dann scheiden"

Interimstrainer Horst Hrubesch hat ausgeschlossen, dass er die Frauenfußball-Nationalmannschaft auch bis zur WM 2019 in Frankreich betreuen könnte. "Meine Frau lässt sich dann scheiden, ganz einfache Geschichte", sagte der 66-Jährige bei einer Presserunde am Mittwoch in Leipzig.

Horst Hrubesch bei der Medienrunde am Mittwoch
Horst Hrubesch bei der Medienrunde am Mittwoch © dpa

Dort bereitet Hrubesch das Team seit Dienstag auf die WM-Qualifikationsspiele gegen Tschechien am Sonnabend (16.15 Uhr/ARD) und drei Tage darauf in Slowenien vor. Wer nach dem Hrubesch-Intermezzo die Nachfolge der im März entlassenen Steffi Jones antritt, ist noch offen. Die Gespräche mit den Kandidaten "sollen bis Mai abgeschlossen sein", so Hrubesch. Sollte dies nicht der Fall sein, "werden wir uns etwas einfallen lassen müssen". Es sei aber nicht ausgeschlossen, dass er im Notfall zumindest ein wenig länger aushelfe.

Am 10. Juni steht für die DFB-Frauen ein Testspiel in Kanada an. Danach geht es im September in der WM-Qualifikation mit den abschließenden Partien auf Island und den Färoern weiter.

Profi entblöst sein Geschlecht bei Youtube

Pikanter Fall in den Niederlanden: Weil Groningens Stürmer Lars Veldwijk während Dreharbeiten seiner Freundin Monica Geuze für ihren Videoblog auf Youtube sein entblößtes Geschlechtsteil in die Kamera hielt und der Film anschließend auch noch veröffentlicht wurde, droht der Erstligist seinem Profi nun mit Konsequenzen.

Das ging in die Hose: Groningen-Profi Lars Veldwijk
Das ging in die Hose: Groningen-Profi Lars Veldwijk © Imago/Pro Shots

"Dass das passiert ist, ist absolut nicht notwendig. Profi-Fußballer sollten ein Vorbild sein, da ist diese Sache nicht hilfreich", wurde Groningens Sportdirektor Hans Nijland in niederländischen Medien zitiert. Zwar habe Veldwijk das Video in seiner Freizeit gedreht. "Doch wir wollen, dass unsere Spieler Profis sind. Auf- und abseits des Platzes", so Nijland.

Geuze, deren Youtube-Kanal mehr als 430.000 User abonniert haben, hatte zuvor beteuert, den Film "versehentlich" veröffentlicht und kurz darauf wieder vom Netz genommen zu haben. Dennoch könnte die Zeit für ihren Freund beim Eredivisonär nun ablaufen. Seit Februar war Veldwijk ohnehin von der ersten Mannschaft suspendiert, nachdem der 26 Jahre alte Südafrikaner eine Einwechslung verweigert hatte.

In der Vergangenheit war Veldwijk außerdem durch eine vermeintliche Morddrohung eines Mitspielers in die Schlagzeilen geraten. Der Kollege hatte die Vorwürfe jedoch abgestritten.

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Werder muss für Flitzer zahlen

Werder Bremen muss wegen unsportlichen Verhaltens eines Fans eine Geldbuße in Höhe von 3000 Euro zahlen. Zu dieser Strafe verurteilte das DFB-Sportgericht den Tabellenzwölften.

Ein Anhänger der Hanseaten war am 11. Februar bei der Ligapartie gegen den VfL Wolfsburg (3:1) in der elften Minute auf das Spielfeld gelaufen, woraufhin das Spiel für etwa eine Minute unterbrochen werden musste.

Kobe ohne Podolski auf Kurs

Der japanische Erstligist Vissel Kobe hat einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale im japanischen League Cup gemacht. Das Team von Trainer Takayuki Yoshida gewann am Mittwoch das dritte Gruppenspiel bei Shonan Bellmare mit 3:0 (2:0) und hat als Tabellenführer der Gruppe D gute Chance, die Playoffs zu erreichen. Für Kobe trafen Daiju Sasaki (23.), Wellington (30.) und Kazuma Watanabe (86./Foulelfmeter). Weltmeister Lukas Podolski, der in dem Wettbewerb bereits zwei Tore erzielt hat, stand nicht im Kader.

Bundestrainerin? Voss-Tecklenburg mauert

Martina Voss-Tecklenburg, Schweizer Frauen-Nationaltrainerin, hält sich zu einem möglichen Engagement als Bundestrainerin noch bedeckt. "Es ist jetzt nicht die richtige Phase, ein Statement dazu abzugeben", sagte die 50-Jährige dem Fernsehsender SRF. Grundsätzliches Interesse an dem seit der Trennung von Steffi Jones vor rund drei Wochen vakanten Posten stritt Voss-Tecklenburg aber nicht ab.

Die 125-malige Nationalspielerin steht mit den Schweizerinnen in der WM-Qualifikation vor einem wichtigen Heimspiel gegen Schottland am Donnerstag. Die Schweiz liegt als Tabellenführer der Gruppe 2 mit der Maximalausbeute von zwölf Punkten aus vier Spielen voll auf WM-Kurs. Die deutsche Auswahl wird in den anstehenden beiden WM-Qualifikationsspielen gegen Tschechien am Samstag und drei Tage später in Slowenien von Horst Hrubesch betreut.

Teutonia Ottensen beantragt Viertliga-Lizenz

31 Fußball-Vereine aus Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein haben für die Saison 2018/19 die Zulassung zur Regionalliga Nord beantragt. Wie der Norddeutsche Fußball-Verband am Mittwoch mitteilte, sind das mehr Clubs als in den Jahren zuvor. 18 Vereine kommen aus Niedersachsen, fünf aus Hamburg sowie jeweils vier aus Bremen und Schleswig-Holstein. „Alle haben fristgerecht ihre Unterlagen zur Prüfung beim Norddeutschen Fußball-Verband e.V. eingereicht“, gab der NFV in dem Zusammenhang weiter bekannt. Aus Hamburg hat neben den aktuellen Regionalligisten HSV II, Altona 93, Eintracht Norderstedt und St. Pauli II auch Oberligist FC Teutonia Ottensen 1905 einen Antrag eingereicht.

Die Lizenzanträge für die Regionalliga Nord

Niedersachsen

1. FC Germania Egestorf/Langreder 1. FC Wunstorf BSV Rehden Eintracht Braunschweig II FC Eintracht Northeim Hannover 96 IILüneburger SK Hansa Lupo Martini Wolfsburg SSV Jeddeloh SV Arminia Hannover SV Drochtersen/Assel SV Meppen TSV Havelse VfB Oldenburg VfL Oldenburg VfL Osnabrück VfL Wolfsburg II VfV Borussia 06 Hildesheim

Hamburg

Altona 93FC Eintracht NorderstedtFC St. Pauli IIFC Teutonia Ottensen 1905Hamburger SV II

Bremen

Bremer SVBrinkumer SVFC OberneulandWerder Bremen II

Schleswig-Holstein

Eutin 1908KSV Holstein Kiel IISC Weiche Flensburg 08VfB Lübeck

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Brandt verlängert bei Bayer Leverkusen

Nationalspieler Julian Brandt hat seinen Vertrag bei Bayer Leverkusen vorzeitig bis 2021 verlängert. "Ich fühle mich hier total wohl und ich sehe, dass hier etwas Supergroßes heranwächst", sagte der 21 Jahre alte Confed-Cup-Sieger. Er habe "richtig Bock darauf, gemeinsam mit den anderen Jungs daran zu arbeiten und in diesem Team noch mehr Verantwortung zu übernehmen".

Bayer-Sportdirektor Rudi Völler erklärte: "Julian war bereits als 17-Jähriger, als der er zu uns kam, ein außergewöhnlicher Spieler. Seine jetzige Klasse allerdings hätte er ohne die umfangreiche Spielzeit, die er bei uns bekommen hat, vermutlich weniger schnell erreicht."

Hrubesch nimmt Frauen-Arbeit auf

Horst Hrubesch mit den Nationalspielerinnen Sara Däbritz (l.) und Anna Blässe
Horst Hrubesch mit den Nationalspielerinnen Sara Däbritz (l.) und Anna Blässe © dpa

Horst Hrubesch hat die Trainingsarbeit mit der deutschen Frauen-Nationalmannschaft aufgenommen. Am Mittwochvormittag versammelte der 66-Jährige das Team auf dem Trainingsgelände von RB Leipzig zur ersten Einheit vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Tschechien am Sonnabend in Halle/Saale (16.15/ARD Live).

Der DFB-Sportdirektor Hrubesch betreut die Mannschaft interimsmäßig für die beiden Partien gegen Tschechien und Slowenien am Dienstag als Nachfolger von Bundestrainerin Steffi Jones, von der sich der DFB im März nach schwachen Leistungen des Teams getrennt hatte. Ein Nachfolger ist derzeit noch nicht gefunden.

St. Paulis Keller für drei Spiele gesperrt

Das DFB-Sportgericht hat Joel Keller vom FC St. Pauli wegen einer Tätlichkeit in einem leichteren Fall mit einer Sperre von drei Meisterschaftsspielen der Regionalliga Nord belegt. Zudem ist Keller, der am 27. März im Punktspiel gegen den SC Weiche Flensburg 08 von Referee Marco Scharf (Cuxhaven) des Feldes verwiesen wurde, bis zum Ablauf der Sperre auch für alle anderen Meisterschaftsspiele des Zweitligisten gesperrt. Der FC St. Pauli und Abwehrspieler Keller haben dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

Auch Baumann soll in Bremen verlängern

Nach Cheftrainer Florian Kohfeldt will Werder Bremen nach "Kicker"-Informationen auch Sportchef Frank Baumann langfristig an sich binden. Spätestens im Sommer soll demnach der Vertrag mit dem ehemaligen Bremer Kapitän verlängert werden. Der Kontrakt das 42-Jährigen hat noch eine Laufzeit bis 2019. Am Dienstag hatte Kohfeldt einen Vertrag bis 2021 unterschrieben.

Baumann hatte im vergangenen Oktober nach einem verkorksten Saisonstart Kohfeldt auch gegen Bedenken von außen von der U23 zur Profi-Mannschaft hochgezogen und als Nachfolger des beurlaubten Alexander Nouri installiert. Unter dem 35-Jährigen legte Werder in den vergangenen 18 Spielen eine Erfolgsserie hin und ist sechs Spieltage vor dem Saisonende so gut wie gerettet.

Kohfeldt hatte zuletzt immer wieder betont, mit Baumann gern weiter zusammenarbeiten zu wollen. Der deutsche Meister von 2004 ist seit Mai 2016 Sportchef der Bremer. Er war seitdem für die Zusammenstellung des Kaders mitverantwortlich. Unter anderen holte er Leistungsträger wie Max Kruse, Thomas Delaney, Torwart Jiri Pavlenka und Ludwig Augustinsson.

Sky sendet WM-Spiele in Ultra-HD

Der Pay-TV-Sender Sky überträgt 25 WM-Spiele im hoch auflösenden Standard Ultra-HD. Der Sender hat dafür eine Sublizenz von SportA, der Sportrechteagentur von ARD und ZDF, erhalten, wie Sky am Mittwoch in Unterföhring mitteilte. Demnach wird Sky an allen Turniertagen jeweils das Topspiel des Tages live in Ultra-HD übertragen.

Zum Paket gehören laut Sky neben dem Eröffnungsspiel am 14. Juni alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft und weitere ausgewählte Topspiele des Tages. Das Angebot auf dem Sender Sky Sport UHD steht allen deutschen Kunden zur Verfügung, die einen Sky+ Pro-Receiver und ein Ultra-HD-fähiges Fernsehgerät nutzen.

Ultra-HD sendet in vierfach höherer Auflösung als der HD-Standard. Die WM 2018 findet vom 14. Juni bis zum 15. Juli in Russland statt. SportA hatte die deutschen Übertragungsrechte für das Turnier bereits 2012 von der Fifa erworben.

Alle acht Gruppen der WM 2018 in Russland

Gruppe A

RusslandSaudi-ArabienÄgyptenUruguay

Gruppe B

PortugalSpanienMarokkoIran

Gruppe C

FrankreichAustralienPeruDänemark

Gruppe D

ArgentinienIslandKroatienNigeria

Gruppe E

BrasilienSchweizCosta RicaSerbien

Gruppe F

DeutschlandMexikoSchwedenSüdkorea

Gruppe G

BelgienPanamaTunesienEngland

Gruppe H

PolenSenegalKolumbienJapan

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Körbel hält Kovac-Wechsel zu Bayern für realistisch

Bundesliga-Rekordspieler Karl-Heinz Körbel kann sich Eintracht Frankfurts Niko Kovac gut als Chefcoach beim FC Bayern München vorstellen. Nach seinen Eindrücken ist eine Entscheidung aber noch nicht gefallen. „Wenn die Bayern in der Sache Druck machen, dann kann ich mir schon vorstellen, dass Niko Kovac wackelt“, sagte Körbel in einem Interview der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. „Vor dem Spiel in Bremen habe ich mit ihm gesprochen. Da hatte ich vom Gefühl her den Eindruck, dass er erst mal nicht mit dem Gedanken spielt, zu den Bayern zu gehen.“

Der 63-Jährige, der für die Eintracht 602 Erstliga-Spiele bestritten hat, glaubt, dass Kovac derzeit komplett auf den Erfolg mit seiner Frankfurter Mannschaft konzentriert sei. „Was dann kommt, ob die Bayern Ernst machen und sagen, Niko, wir wollen dich unbedingt haben, und wir zahlen der Eintracht eine Ablösesumme von drei, vier oder fünf Millionen Euro, wird man sehen“, sagte Körbel.

Die Eintracht-Legende verweist auch darauf, dass Kovac nicht auf das Geld schaue und dass seine Familie in Salzburg lebt. Dies könne bei dessen Überlegungen eine Rolle spielen: „In München wäre er näher dran an seinem Zuhause (...) Irgendwann hast du die Schnauze voll vom vielen Hin- und Herpendeln.“

Kovac gilt neben Ralph Hasenhüttl von RB Leipzig als Topfavorit für die Nachfolge von Bayern-Trainer Jupp Heynckes. Der Frankfurter selbst verwies dieser Tage auf seinen bis 2019 laufenden Vertrag bei der Eintracht, vermied aber ein klares Bekenntnis zu seinem derzeitigen Club. Für Frankfurt, so Körbel, wäre es „unheimlich schwierig“, einen Nachfolger für Kovac zu finden.

Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatte am Montag zur offenen Trainerfrage bei den Münchnern erklärt: „Ich habe ja gesagt, dass ich davon ausgehe, dass wir bis Ende des Monats den Trainer präsentieren werden“, sagte er. Zu möglichen Kandidaten äußerte sich Rummenigge nicht. Jupp Heynckes hört beim FC Bayern im Sommer auf.

Gelbe Karte auch für Trainer?

Die Fifa testet derzeit bei Jugend-Turnieren unter anderem die Gelbe Karte für Trainer. „Durch die Gelbe Karte bekommt der Trainer die Information, dass er sich zusammennehmen muss, sonst ist er beim nächsten Mal fällig“, sagte Fifa-Vize-Generalsekretär Zvonimir Boban in einem Interview der „Sport Bild“. Zudem wird die Auswechslung an allen Außenlinien des Feldes erprobt, da ausgewechselte Spieler oft sehr langsam den Platz verlassen und dabei Probleme vortäuschen würden, sagte Boban. Die dritte Regeländerung betrifft die Torhüter, die beim Abstoß von der Fünfmeter-Raum-Linie künftig auch Mitspieler innerhalb des Sechzehners anspielen sollen können.

Der Funktionär versicherte in dem Interview zudem, dass mit Schulungen akribisch an einer reibungslosen Umsetzung des Videobeweises bei der anstehenden WM in Russland gearbeitet werde. Perfektion werde es allerdings nicht geben können, und sie werde vom Weltfußballverband auch nicht angestrebt. „Gab es anfangs einen klaren Schiedsrichter-Fehler in jedem dritten Spiel, ist es durch den Videobeweis nur noch einer in jedem 19. Spiel“, sagte Boban.

Das International Football Association Board hatte mit den Stimmen der Fifa Anfang März beschlossen, den Videobeweis offiziell ins Regelwerk aufzunehmen. Er kommt erstmals bei einer WM zum Einsatz.