Das Fußball-Geschehen des Tages: Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker auf abendblatt.de hält Sie auf dem Laufenden.
+++ VfL-Manager Hochstätter: „Effenberg sicher interessant“ +++
16.52 Uhr: Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg ist nach der Entlassung von Peter Neururer möglicherweise ein ernsthafter Kandidat auf den Trainerposten beim Zweitligisten VfL Bochum. „Stefan Effenberg hat absolut seine Qualitäten, hat viel Ahnung vom Fußball und ist sicher interessant“, sagte Manager Christian Hochstätter zu Sport1, schränkte aber ein: „Ob er auch für den VfL Bochum interessant wird, kann ich augenblicklich nicht sagen.“
Dementieren wollte Hochstätter die Gerüchte über den früheren Kapitän von Bayern München und heutigen Sky-Experten jedenfalls nicht. „Natürlich wird Stefans Name jetzt überall genannt, weil jeder weiß, dass wir zusammen Fußball gespielt haben und befreundet sind“, erklärte er: „Noch vor ein paar Tagen hatten wir Kontakt, als er auf dem Weg zum Spiel des BVB gegen Hoffenheim war.“ Effenberg und Hochstätter hatten 1995 mit Borussia Mönchengladbach den DFB-Pokal geholt.
+++ Hertha-Stürmer Kalou äußert Verständnis für Reservistenrolle +++
16.05 Uhr: Stürmer Salomon Kalou hat seine derzeitige Reservistenrolle bei Hertha BSC akzeptiert. „Ich kann verstehen, dass ich zuletzt draußen saß, nachdem die Mannschaft in Köln ohne mich erfolgreich war“, sagte der ivorische Nationalspieler nach dem Training am Mittwoch. Auf die Frage, ob er am Sonnabend gegen Borussia Dortmund wieder in der Startelf der Berliner stehe, antwortete der Starstürmer diplomatisch: „Ich hoffe es, doch der Trainer entscheidet.“ In den vergangenen drei Partien beim 1. FC Köln (2:1), gegen Bayern München (0:1) und bei Borussia Mönchengladbach (2:3) war Kalou jeweils erst in der zweiten Hälfte eingewechselt worden.
+++ Kolumbiens Fußball-Idol Asprilla von einer Bande bedroht +++
15.40 Uhr: Der frühere kolumbianische Nationalspieler Faustino Asprilla wurde in seiner Heimat von einer kriminellen Bande bedroht. „Sie sagten mir, ich müsste mit ihrem Chef in Kontakt treten. Wenn ich das nicht tue, würden sie meine Familie und mich töten“, wird der 45-Jährige in der Zeitung El Tiempo zitiert. Die Kriminellen wollten offenbar Geld erpressen.
Asprilla gab bekannt, dass er aus Sicherheitsgründen seine Heimatstadt Tuluá verlassen werde, „als Opfer einer Erpressung von einer Gruppe Asozialer“. Der frühere Stürmer des AC Parma und von Newcastle United ist ernüchtert: „Ich habe mein Leben gewidmet, mein Land zu repräsentieren und die Kolumbianer glücklich zu machen.“ Nun aber sei er gezwungen, „meine eigene Stadt durch die Hintertür zu verlassen.“
+++ VfL Wolfsburg kurz vor Verpflichtung des Chinesen Zhang +++
15.20 Uhr: Der VfL Wolfsburg steht kurz vor der Verpflichtung des chinesischen Nationalspielers Xizhe Zhang. „Unter normalen Umständen würde ich sagen, dass da eine Einigung bevorsteht“, sagte VfL-Manager Klaus Allofs. Die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“ hatte berichtet, dass der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler vom Erstligisten Guoan in Peking bereits ein Visum für Deutschland habe.
Zhang soll demnach bereits im Winter zum VfL kommen. „Das wäre unser Ziel“, bestätigte Allofs, wies allerdings noch auf Unwägbarkeiten hin:„Die Verträge sind noch nicht unterschrieben. Ich habe noch nicht so oft Verträge mit chinesischen Clubs gemacht.“ Allofs bezeichnete die Verpflichtung als „ein Projekt, das längerfristig angelegt ist“.
+++ Fürths Trainer Kramer wehrt sich gegen Kritiker +++
15.00 Uhr: Nach zwei torlosen Remis aus den vergangenen beiden Partien wehrt sich Greuther Fürths Trainer Frank Kramer gegen die aufkommende Kritik, sein Team spiele zu defensiv. „Wir hatten in den letzten Spielen nicht weniger Chancen als vorher. Wir müssen die wenigen Gelegenheiten, die sich uns bieten, einfach nutzen“, sagte er kurz vor dem Hinrundenende gegen RB Leipzig.
Die Sachsen haben bisher drei Punkte mehr gesammelt als die Franken, die in der 2. Fußball-Bundesliga momentan nur Neunter sind. „Wir müssen mit Ballsicherheit agieren und uns robust zur Wehr setzen“, forderte Kramer am Mittwoch und lobte die Leipziger: „Sie spielen einen sehr schnellen Fußball, da geht es ruck, zuck hin und her.“
+++ Eintracht-Trainer Schaaf: Hallenturnier „etwas ganz Besonderes“ +++
14.30 Uhr: Die Trainer Thomas Schaaf, Benno Möhlmann und Dirk Schuster sehen dem 37. Frankfurter Hallenturnier am 10. Januar 2015 in der Fraport Arena mit viel Vorfreude und Spannung entgegen. „Bei einem Hallenturnier herrscht immer ein besonderes Flair und eine besondere Atmosphäre. Es ist immer etwas ganz Besonderes, so ein enges Miteinander zu erleben. Wir können uns noch gut daran erinnern, als wir selbst solche Turniere gespielt haben“, sagte Schaaf. Der Chefcoach von Eintracht Frankfurt sprach dabei seinen Kollegen von den Zweitligisten FSV Frankfurt und SV Darmstadt 98 aus dem Herzen. Neben den drei lokalen Vertretern komplettieren Titelverteidiger SpVgg Greuther Fürth sowie Grashoppers Zürich das Teilnehmerfeld.
+++ VfL ohne Bendtner, Träsch und Hunt in Lille – Hunt-Wechsel kein Thema +++
14.00 Uhr: Der VfL Wolfsburg ist ohne Nicklas Bendtner, Aaron Hunt und Christian Träsch zum entscheidenden Europa-League-Vorrundenspiel beim OSC Lille gereist. Nur bei Bendtner ist dies krankheitsbedingt. „Er hat einen Magen-Darm-Virus“, sagte Klaus Allofs. Der VfL-Manager wies zudem Spekulationen zurück, wonach Ex-Nationalspieler Hunt noch in der Winterpause zurück zu seinem Ex-Club Werder Bremen wechseln könnte. „Ich sehe das nicht als Option“, bekräftigte Allofs: „Er ist hier nicht dabei, weil der Trainer eine große Auswahl hat an Spielern. Das hat nicht mit unseren Plänen zu tun“.
Hunt ist nach seinem Wechsel im Sommer nach Wolfsburg nicht über die Rolle eines Reservisten hinausgekommen. Bereits am vergangenen Sonnabend beim 3:1 in Hannover hatte er nicht gespielt. Nach einem Bericht der „Sport Bild“ soll sich der Offensivspieler bereits mit Werder-Vertretern getroffen haben, um über eine mögliche Rückkehr zu sprechen. Hunts Vertrag in Wolfsburg läuft noch bis 2017. „Wenn es wirklich so ist, dass er unzufrieden ist, kann ich das nicht nachvollziehen. Denn ich denke, dass es nicht so schlecht läuft“, meinte Allofs: „Wir glauben, das alles normal ist. Einen Stammplatz bei uns zu bekommen ist nicht ganz so einfach“.
+++ Bierhoff: Arsenal-Profi Podolski muss in der Liga nachlegen +++
13.30 Uhr: Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff erwartet von Lukas Podolski nach dessen beiden Treffern in der Champions League noch mehr Einsatz. „Er muss nachlegen, das ist klar“, sagte Bierhoff. „Es ist für Lukas wichtig, das Momentum des Vertrauens zu nutzen und auch in der Liga nachzulegen.“
Der wechselwillige Nationalspieler Podolski ist unzufrieden mit den geringen Einsatzzeiten beim Premier-League-Club FC Arsenal. In dieser Saison stand er insgesamt nur zwölfmal für die Londoner auf dem Spielfeld. Bei sechs Premier-League-Einsätzen war er insgesamt nur 88 Minuten lang mit von der Partie.
+++ Carl Zeiss Jena trennt sich von Trainer Hutwelker +++
13.00 Uhr: Regionalligist Carl Zeiss Jena hat sich von Trainer Karsten Hutwelker getrennt. Das teilte der dreimalige DDR-Meister mit. In der Regionalliga Nordost belegt der Europapokalfinalist von 1981 den vierten Platz, der Abstand auf Tabellenführer FSV Zwickau beträgt sieben Punkte. Hutwelker soll in Zukunft eine Aufgabe im Nachwuchsbereich übernehmen.
Bereits in den kommenden Tagen wollen die Jenaer einen Nachfolger benennen. „Wir haben uns in den Gremien bereits auf einen Cheftrainer verständigt, mit dem wir uns einig sind und in diesen Tagen die vertraglichen Details klären werden“, sagte Präsident Lutz Lindemann.
+++ Gladbach-Trainer Favre: Mit Sieg gegen Zürich als Erster weiter +++
12.30 Uhr: Borussia Mönchengladbach steht im letzten Europa-League-Spiel gegen den FC Zürich unter Erfolgsdruck. „Wir wollen unbedingt gewinnen, damit wir Erster bleiben“, sagte Trainer Lucien Favre vor dem Duell mit seinem Ex-Club am Donnerstag im Borussia-Park. Der Gladbacher Coach wird sein Team nach dem 3:2-Sieg gegen Hertha BSC wieder ein wenig umbauen, zumal Max Kruse angeschlagen und Martin Stranzl gerade erst ins Mannschaftstraining zurückgekehrt ist. Auch ein Remis reicht der Favre-Elf zum Einzug in die K.o.-Runde.
+++ Eintracht-Keeper Kevin Trapp wieder im Mannschaftstraining +++
12.00 Uhr: Stammtorhüter Kevin Trapp ist bei Eintracht Frankfurt wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Der 24-Jährige hatte sich Ende September beim 2:2 gegen Mainz 05 einen Riss in der vorderen Syndesmose im linken Sprunggelenk zugezogen und war operiert worden. Die Partie des Tabellensiebten am Freitag bei 1899 Hoffenheim könnte für Trapp aber noch zu früh kommen.
Nachdem Trapps Stellvertreter Felix Wiedwald am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt ist und rund vier Wochen pausieren muss, ist nach Angaben von Trainer Thomas Schaaf der ehemalige Nationalspieler Timo Hildebrand „die erste Wahl“ für die Begegnung.
Hildebrand war nach Trapps Ausfall als Backup für Wiedwald verpflichtet worden und saß seither auf der Bank. Sein Comeback ausgerechnet in Hoffenheim wäre etwas Besonderes für ihn: Der heute 35-Jährige stand von 2008 bis 2010 bei den Kraichgauern unter Vertrag.
+++ Rummenigge: „Thiago kehrt noch diese Saison zurück“ +++
11.30 Uhr: Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hofft auf eine schnelle Rückkehr von Thiago, eine Prognose will er aber nicht abgeben. „Wir sind optimistisch, dass er diese Saison noch auf jeden Fall auf dem Platz stehen wird. Ob das im Februar oder März sein wird, kann ich nicht sagen. Der Heilungsverlauf ist als gut zu bezeichnen“, sagte Rummenigge der Sport Bild.
Thiago hatte sich am 14. Oktober zum dritten Mal das Innenband im rechten Knie gerissen. Die Verletzung hatte zu Unstimmigkeiten zwischen Vereinsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt und Thiagos Vertrauensarzt Ramón Cugat geführt. In der vergangenen Woche hat es in München nun ein Treffen gegeben.
Laut Rummenigge sei es „ein abgesprochener Termin“ gewesen, bei dem auch Thiagos Knie untersucht wurde: „Das war eine Kontrolle. Alles ist bisher gut verlaufen bei Thiago.“
+++ Zitat des Tages von Bayer-Chef Michael Schade zum Achtelfinal-Gegner +++
11.00 Uhr: „Jetzt gibt es nur noch ganz schwer, super-schwer und super-super-schwer.“ (Bayer Leverkusens Geschäftsführer Michael Schade nach dem 0:0 bei Benfica Lissabon zum möglichen Achtelfinal-Gegner in der Champions League)
+++ Verletzter Kölner Helmes: „Glaube an meinen Körper“ +++
10.30 Uhr: Der seit Monaten wegen eines Knorpelschadens in der Hüfte pausierende Patrick Helmes geht von einem Comeback beim 1. FC Köln aus. „Ich kenne meinen Körper, und ich glaube an meinen Körper – wartet mal ab“, sagte der frühere Nationalspieler dem „Express“. Der 30-Jährige hat wegen der langwierigen Blessur in dieser Saison noch keine Erstligapartie für den Aufsteiger bestritten. In der vergangenen Spielzeit hatte Helmes bei 27 Einsätzen mit zwölf Treffern maßgeblich zum Aufstieg beigetragen. FC-Trainer Peter Stöger sagte dem „Express“, bei Helmes stehe keine Operation bevor. „Da wüsste ich etwas von“, sagte Stöger.
+++ Höwedes nicht für immer Schalker: „Ausland reizt“ +++
10.00 Uhr: Weltmeister Benedikt Höwedes plant in seiner Karriere fest einen Wechsel in eine andere Liga. „Das Ausland reizt mich“, sagte der Kapitän von Schalke 04 der Sport Bild: „Wann der Punkt dafür gekommen ist, weiß ich nicht. Ich habe mir hier sehr viel aufgebaut, vielleicht es irgendwann Zeit für etwas Neues.“ Deshalb wolle er bei Vereinsführung und Fans keine falschen Hoffnungen schüren. „Ich spiele da lieber von Anfang an mit offenen Karten und will hier nicht erzählen, dass ich für immer bleibe - und dann doch gehe“, äußerte der 26-Jährige: „Das heißt aber nicht, dass ich jetzt im Winter oder im Sommer gehe.“
+++ DFB-Sportdirektor Flick: Wir brauchen Vollstrecker und Außenverteidiger +++
9.30 Uhr: Der neue DFB-Sportdirektor Hansi Flick will in den kommenden Jahren den offensichtlichen Mangel an Torjägern und Außenverteidigern beseitigen. Das aktuelle Fehlen von Vollstreckern könne man „bei allen U-Mannschaften feststellen“, sagte der ehemalige Assistent von Bundestrainer Joachim Löw der Sport Bild: „Wir brauchen Spieler, die unter Druck den Überblick haben und wie Messi eiskalt vor dem Tor sind, den Ball in die Ecke schieben.“
Auch der Ausbildung von Außenverteidigern hat sich Flick verschrieben. „Ich habe unsere U-Trainer sensibilisiert, dass sie verstärkt darauf achten sollen, welcher Spieler die Merkmale eines Außenverteidigers hat“, betonte der 49-Jährige: „Und auf einmal sind in der U16, U17, U18 und U19 richtig gute Außenverteidiger dabei, die diese Position auch im Verein spielen könnten. Dann nehmen wir Kontakt mit seinem Verein auf: Wie seht ihr den Spieler, könnte er auch Außenverteidiger spielen? Wir hören dann oft, dass Überzeugungsarbeit nötig ist.“
+++ „Konzept überzeugt mich“ - Weltmeister Kramer kehrt nach Leverkusen zurück +++
9.00 Uhr: Weltmeister Christoph Kramer hat seine Abwehrhaltung abgelegt und kehrt zu Bayer Leverkusen zurück. „Ich werde dort - Stand jetzt - ab Sommer spielen. Und zwar nicht, weil ich muss, sondern weil mich das Konzept total überzeugt hat“, sagte der 23-Jährige der Sport Bild. Der an Borussia Mönchengladbach ausgeliehene Kramer hatte nach der WM wiederholt erklärt, trotz seines bis 2017 laufenden Vertrages in Leverkusen selbst entscheiden zu wollen, wo er spielt.
„Wenn ich irgendwo nicht spielen möchte, spiele ich da nicht. Da kann ein Vertrag aussehen, wie er will“, hatte der Mittelfeldspieler im August erklärt. Im Fußballgeschäft fühle er sich „ganz generell manchmal wie in einem modernen Menschenhandel“ und niemand könne ihn zum Wechsel zwingen. Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler hatte immer wieder betont, dass Kramer nach dem Ende seiner Ausleihe zu Bayer zurückkehren werde. „Die Situation ist doch klar. Da gibt es keinen neuen Stand“, sagte der frühere DFB-Teamchef erst in der vergangenen Woche.
Der Werksklub hatte Kramer von 2011 bis 2013 an den VfL Bochum und danach an Mönchengladbach verliehen.
+++ Ex-Bundestrainer Vogts: Kapitel Bundesliga abgeschlossen +++
8.30 Uhr: Der ehemalige Bundestrainer Berti Vogts hält eine Rückkehr in die Bundesliga für unwahrscheinlich. „Die Bundesliga ist interessant. Aber ich glaube, dass das Kapitel für mich abgeschlossen ist“, sagte Vogts der „Rheinischen Post“. Zuletzt war der frühere Coach von Bayer Leverkusen als Nationaltrainer in Aserbaidschan tätig und gehörte bei der WM in Brasilien zum Stab des US-Teams von Trainer Jürgen Klinsmann.
In den Ruhestand will sich der bald 68-jährige Ex-Verteidiger von Borussia Mönchengladbach noch nicht verabschieden. „Zu Hause rumsitzen und nur am Wochenende die Borussia zu beobachten, soweit bin ich noch nicht. Ich werde schon wieder etwas im Fußball machen“, sagte Vogts. Er unterstrich, es komme auf die Option an. Wenn es im Trainerbereich sein solle, müsste es um eine Qualitätsmannschaft gehen. „Wieder etwas aufzubauen über fünf, sechs Jahre, dafür bin ich nicht mehr geeignet“, erklärte Vogts.
An der EM-Teilnahme der deutschen Nationalmannschaft hat er trotz des schwachen Starts in die Qualifikation keine Zweifel. Der Weltmeister von 1974 erinnerte daran: „Ein Down hat jedes Team nach einer WM. Das war 1954 so, auch 1974 haben wir uns schwergetan.“