Beckham plant Fußball mit Blick auf Meer und Skyline. Fußball-Fans sprechen sich gegen die Nominierung nicht fitter Nationalspieler für die WM in Brasilien aus. St. Pauli feiert 4:0-Auswärtssieg.

BVB-Fanatiker präparieren Aufkleber mit Rasierklingen

17.18 Uhr: Vor dem Derby von Borussia Dortmund gegen Schalke 04 warnt die Polizei vor mit Rasierklingen bestückten Aufklebern. Diese wurden auf mehreren für Schalke-Anhänger reservierte Parkplätzen im Umfeld des Stadions gefunden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die Aufkleber mit dem Spruch „Tod und Hass dem S04“ sind von bisher unbekannten Tätern an Laternenmasten, Leuchtreklamen, Werbeplakaten und Mülleimern geklebt worden. Wer die Aufkleber abziehen will, läuft Gefahr, sich an den scharfen Klingeln zu verletzen.

Vor Revierderby: Anreise der Fans läuft an

15.47 Uhr: In Dortmund hat die Anreise der Fans zum 144. Revierderby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 begonnen. Die Polizei erwartet zu dem Spiel (20 Uhr) rund 1000 gewaltbereite Fußball-Anhänger, je 500 von Borussia Dortmund und Schalke 04. Mit einem massiven Einsatz von Sicherheitskräften sollen die beiden Fan-Lager bereits auf dem Weg in das Stadion getrennt werden. Die U-Bahn-Station Westfalenhallen ist erstmals nur für die Gäste-Fans reserviert. Die Schalke-Anhänger werden ab hier über einen abgetrennten Weg zum Stadion geführt. Die Fans des Gastgebers müssen sich dem Stadion zum Teil über Umwege nähern. So wurde eine Fußgängerbrücke über die Bundesstraße 1 für BVB-Unterstützer gesperrt. Polizei und Bundespolizei setzen zusammen 3000 Beamte ein. Das ist einer der größten Sicherheitseinsätze bei einem Fußballspiel in Nordrhein-Westfalen. Der BVB stellt rund 1000 Ordner.

Schalke 04 wartet noch immer auf Ablöse für Rafinha

15.24 Uhr: Schalke 04 wartet auch fast vier Jahre nach dem Verkauf des Brasilianers Rafinha noch immer auf den Großteil der Ablösesumme. Für den jetzigen Profi von Bayern München erhielten die Königsblauen beim Transfer im Sommer 2010 an den italienischen Erstligisten FC Genua lediglich eine erste Rate in Höhe von 500.000 Euro. „3,5 Millionen plus Zinsen stehen noch aus“, sagte Finanzvorstand Peter Peters am Dienstag. Der Bundesligist sieht jetzt allerdings gute Chancen, noch an sein Geld zu kommen. Denn laut Peters entschied der Internationale Sportgerichtshof CAS, dass Genua die ausstehende Ablösesumme zahlen muss. Dem derzeitigen Tabellen-13. der Serie A könnte sogar der Zwangsabstieg drohen. Rafinha wechselte nur ein Jahr nach seinem Verkauf nach Italien zurück in die Bundesliga. Der FC Bayern zahlte 2011 geschätzte fünf Millionen Euro für den Rechtsverteidiger an Genua.

Bobic warnt vor Zufriedenheit: “Denjenigen grätsche ich direkt ab“

14.48 Uhr: Fredi Bobic will den vier Punkten aus den ersten beiden Spielen unter dem neuen Trainer Huub Stevens nicht zu viel Bedeutung beimessen. „Wenn ich das hier in den Fluren spüren würde, dass einer denkt, wir sind schon durch, dann grätsche ich ihn direkt ab“, sagte der Sportvorstand einen Tag vor dem Abstiegsduell mit dem 1. FC Nürnberg. Auf den Tabellensiebzehnten der Fußball-Bundesliga hat der VfB nur einen Punkt Vorsprung. „Es ist noch gar nichts erreicht“, warnte Bobic am Dienstag. Stevens kann gegen die Franken wieder auf den zuletzt gesperrten Martin Harnik zurückgreifen. Ob der Österreicher auch spielen wird, ließ der Trainer aber offen.

Fjörtoft wird Teammanager Norwegens

14.35 Uhr: Der ehemalige Bundesliga-Profi Jan Aage Fjörtoft wird Teammanager der norwegischen Fußball-Nationalmannschaft. „Ich bin stolz, bekanntzugeben, dass ich der neue Teammanager von Norwegens Nationalteam bin“, twitterte der 47-Jährige am Dienstag. „Werde eng mit Nationaltrainer Högmo zusammenarbeiten.“ Fjörtoft soll die Skandinavier, die die WM-Teilnahme in Brasilien verpasst haben, mit Chefcoach Per-Mathias Högmo zur Europameisterschaft 2016 in Frankreich führen. In der Qualifikation treffen die Norweger auf Italien, Kroatien, Bulgarien, Aserbaidschan und Malta. Fjörthoft spielte von 1998 bis 2001 bei Eintracht Frankfurt und bestritt für seine Heimat 71 Länderspiele. Kultstatus erhielt der Angreifer nach seinem Übersteiger-Tor 1999, als er seinem Club beim 5:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern in der letzten Minute den Klassenerhalt sicherte. In der Bundesliga ist er noch als Sky-Experte tätig.

Hoffenheim auch gegen Hannover ohne Torwart Koen Casteels

14.20 Uhr: 1899 Hoffenheim muss auch gegen Hannover 96 am Mittwoch (20 Uhr) auf Stammkeeper Koen Casteels verzichten. Der 21-jährige Belgier hatte nach einem Insektenstich eine Entzündung am linken Ellbogen erlitten. „Koen steht morgen sicher noch nicht zur Verfügung“, sagte Trainer Markus Gisdol. „Es hat wirklich richtig schlimm ausgesehen. Der Oberarm war fast doppelt so dick und die Lymphknoten waren stark angeschwollen.“ Casteels habe knapp vor einer Blutvergiftung gestanden. Für ihn wird wie beim 3:2-Sieg in Leverkusen Ersatzmann Jens Grahl zwischen den Pfosten stehen. Auch Stürmer Sven Schipplock fällt aus.

Keine Einigung zwischen Hertha und Kluge vor Gericht

14.05 Uhr: Im Rechtsstreit zwischen Hertha BSC und seinem Mittelfeldspieler Peer Kluge um seine Versetzung in die zweite Mannschaft ist die Güteverhandlung vor dem Berliner Arbeitsgericht am Dienstag erfolglos geblieben. Kluge wollte vor Gericht erzwingen, wieder am Training der ersten Mannschaft teilnehmen zu dürfen, nachdem der 33-Jährige vom Profitraining ausgeschlossen worden war. Schon im Februar war Kluge mit seinem Antrag gescheitert, da sich der Spieler laut Gericht vertraglich verpflichtet habe, am Training der derzeit in der Regionalliga Nordost spielenden Mannschaft teilzunehmen. Das Arbeitsgericht hat für Mitte Juli einen mündlichen Verhandlungstermin angesetzt.

Leverkusen ohne Reinartz in Augsburg

13.50 Uhr: Bayer Leverkusen muss im Punktspiel am Mittwoch (20 Uhr/Sky) beim FC Augsburg auf Nationalspieler Stefan Reinartz, 25, verzichten. Der Mittelfeldspieler laborierte zuletzt an Muskelbeschwerden und einer hartnäckigen Fersenblessur. Teamchef Sami Hyypiä hat ansonsten alle Mann an Bord und trat mit 19 Spielern die Reise am Dienstagnachmittag nach Augsburg an. Bayer blieb zuletzt sechs Spiele in Folge ohne Sieg und steht beim FCA unter Erfolgsdruck. Zuletzt hatten die Rheinländer am Sonntag mit 2:3 gegen 1899 Hoffenheim verloren.

Nürnberg muss gegen Stuttgart auf Petrak verzichten

13.25 Uhr: Der 1. FC Nürnberg muss im Abstiegsduell gegen den VfB Stuttgart definitiv auf Ondrej Petrak verzichten. Der Tscheche fällt mit einem gebrochenen Nasenbein aus, wie Trainer Gertjan Verbeek am Dienstag bestätigte. Der Mittelfeldspieler sei bereits der vierte Profi in der Saison, der so eine Verletzung erlitten habe, sagte der Coach. „Das habe ich noch nicht erlebt. So ist es schwierig, auch Automatismen einzustudieren“, klagte Verbeek vor der Partie an diesem Mittwoch (20 Uhr). Der Holländer monierte die kurze Regenerationszeit von nur zwei Tagen nach der jüngsten 2:5-Pleite gegen Eintracht Frankfurt. Nach zuletzt vier Niederlagen nacheinander habe er „viele Gespräche mit Spielern geführt und versucht, ihnen die Angst zu nehmen“. Die Gäste aus Stuttgart reisen mit ihrem neuen Trainer Huub Stevens an, den der Franken-Coach aus gemeinsamen Zeiten in den Niederlanden kennt. „Ich habe nicht nur gute Erinnerungen an Huub, denn ich habe nicht nur gewonnen“, sagte Verbeek. Kontakt hatten die beiden Trainer zuletzt keinen. „Wir sind beide genug beschäftigt“, meinte Verbeek.

Frankfurt auch gegen Gladbach ohne Schwegler und Meier

13.06 Uhr: Eintracht Frankfurt muss auch am Mittwoch im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach auf seinen grippekranken Kapitän Pirmin Schwegler und seinen an der Leiste verletzten Torjäger Alexander Meier verzichten. „Pirmin wird mit Sicherheit nicht zurückkehren. Alex eher auch nicht“, sagte Trainer Armin Veh am Dienstag. „Pirmin nimmt jetzt sogar Antibiotika und ist sogar für Samstag und das Spiel in Wolfsburg fraglich.“ Ebenfalls gegen Gladbach nicht dabei sein kann Bastian Oczipka. Bei dem Außenverteidiger sind nach Angaben Vehs die alten Probleme an der Achillessehne wieder aufgetaucht.

Hannover wohl wieder mit Rudnevs

12.48 Uhr: Stürmer Artjoms Rudnevs steht bei Hannover 96 vor der Rückkehr in die Startformation. „Es sieht eigentlich ganz gut aus, er wird auf jeden Fall mit nach Hoffenheim fahren“, sagte Trainer Tayfun Korkut 24 Stunden vor dem Bundesliga-Gastspiel der Niedersachsen am Mittwoch (20.00 Uhr/Sky) bei den Kraichgauern. Wegen einer Fleischwunde am Fuß hatte der Lette zuletzt bei der 0:3-Heimniederlage der Niedersachsen gegen Borussia Dortmund pausieren müssen. Die Roten hatten daraufhin die Partie ohne echten Stürmer begonnen. Nicht im 96-Kader stehen diesmal Ex-Nationalspieler Christian Pander (Magen-Darm-Virus) sowie Reservetorhüter Markus Miller, der sich im Training das linke Knie verdrehte.

Podolski: Dürfen uns nicht alles kaputtreden lassen

12.25 Uhr: Der deutsche Nationalspieler Lukas Podolski sieht seinen FC Arsenal trotz der 0:6-Pleite gegen den FC Chelsea weiter im Titelrennen. „Auf den ersten Plätzen ist es brutal eng, und noch haben wir Anschluss“, sagte Podolski am Dienstag in einem Interview auf der Internetseite des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Die englische Premier League sei „die beste Liga der Welt. Die Konkurrenz ist wahnsinnig eng, fünf, sechs Mannschaften spielen um die vordersten Plätze mit. Deswegen war für mich immer klar, dass es kein Team geben wird, das über die gesamte Saison einsam an der Spitze steht“, sagte der ehemalige Bundesliga-Profi.

Am Sonnabend hatten die Gunners das Derby gegen den Stadtrivalen mit 0:6 verloren. „Chelsea war ein Rückschlag – aber wir dürfen uns davon jetzt nicht alles kaputtreden lassen.“ Podolski war nach der Roten Karte gegen Kieran Gibbs aus taktischen Gründen in der 24. Minute ausgewechselt worden. „Für uns war es einfach ein gebrauchter Tag. Für uns kann es jetzt nur darum gehen, dieses Spiel schnell aufzuarbeiten, abzuhaken und uns auf die nächsten Aufgaben zu konzentrieren“, sagte der frühere Köln- und Bayern-Profi.

Cagliari-Präsident hält an Übernahme von Leeds United fest

11.55 Uhr: Der italienische Geschäftsmann Massimo Cellino hält an der geplanten Übernahme des ehemaligen englischen Meisters Leeds United fest. Der Präsident des italienischen Erstligisten Cagliari Calcio kündigte Einspruch gegen den Beschluss der englischen Fußball-Liga an. Diese hatte sich gegen seine Leeds-Übernahme gestemmt, weil Cellino in seiner Heimat Italien wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist. „Ich werde meine Rechte verteidigen. Leeds braucht Hilfe und Geld und kann nicht mehr warten“, sagte Cellino im Interview mit der BBC. Er bestätigte, dass er bereits Geld vorgeschossen habe, um Leeds zu erwerben. Die Zukunft des Klubs sei ihm besonders wichtig. Cellino wollte vom Investor GFH Capital aus Dubai 75 Prozent an dem englischen Traditionsverein erwerben, der zuletzt 1992 Meister geworden war. Er wurde vorige Woche zu einer Strafe von 600.000 Euro verurteilt, weil er beim Kauf einer Jacht Importsteuer hinterzogen haben soll. Das Boot wurde beschlagnahmt. Außerdem ordnete das Gericht in Cagliari die Konfiszierung des Bootes an.

Fußball-Fans glauben nicht an Hoeneß-Comeback beim FC Bayern

11.34 Uhr: Die Mehrheit der deutschen Sportfans glaubt nicht an ein Comeback von Ex-Präsident Uli Hoeneß in leitender Funktion beim deutschen Rekordmeister Bayern München. In einer repräsentativen Umfrage durch das Marktforschungsinstitut puls aus Nürnberg sprachen sich 52 Prozent der Befragten dafür aus, dass Hoeneß nach seiner Haftstrafe keine Funktion bei den Münchnern mehr übernehmen wird. Immerhin 48 Prozent denken aber, dass Hoeneß zurückkehren wird. Von einem Comeback des 62-Jährigen im Präsidenten-Amt bei den Bayern gehen 18 Prozent aus, 17 Prozent sehen Uli Hoeneß als Kandidaten für den Managerposten. Mit 13 Prozent werten die Sportfans eine Rückkehr Hoeneß' als Aufsichtsratschef am unwahrscheinlichsten. Der Beiratsvorsitzende des FC Bayern, Edmund Stoiber, stellte Hoeneß allerdings erst kürzlich einen Posten im Verein in Aussicht, sobald er seine Haft abgesessen habe.

Uli Hoeneß war am 13. März dieses Jahres zu dreieinhalb Jahren Haft wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden. Einen Tag später hatte er erklärt, auf eine Revision zu verzichten und gleichzeitig seine Ämter als Präsident und Aufsichtsratschef der Münchner niedergelegt. Da auch die Staatsanwaltschaft auf eine Revision verzichtete, ist der Urteil rechtskräftig. Hoeneß wird in Kürze seine Haftstrafe antreten.

Beckham plant Fußball mit Blick auf Meer und Skyline

10.50 Uhr: Fußball mit Meereswellen und Wolkenkratzern als Hintergrund – Extravaganz bleibt für Englands Idol David Beckham auch als US-Klubbesitzer ein Markenzeichen. Nach den Plänen des einstigen Superstars für den Neubau eines Stadions in Miami/Florida sollen die Fans durch offene Bereiche der Ränge auch auf Miamis Strand und Skyline blicken können. „Mein Wunsch ist es, Miamis beste Seiten durch das Stadion zur Geltung kommen zu lassen“, sagte Beckham bei der Vorstellung des Projektentwurfes. Die Architektenpläne müssen vor Aufnahme von Bauarbeiten zunächst noch politische Hürden nehmen. Für den Fall einer Ablehnung hat Beckham, der im vergangenen Monat seinen Einstieg als Boss eines künftigen Teams der US-Profiliga MLS verkündete, nach eigenen Angaben Alternativpläne für eine Arena entweder in der Nähe des Flughafens oder der Universität.

Der Finanzbedarf wird auf eine dreistellige Millionensumme geschätzt. Für die MLS-Lizenz geht Beckham von Kosten in Höhe von umgerechnet 18 Millionen Dollar aus. In Beckhams bevorzugter Stadion-Variante sollen in dem neuen Stadion 35.000 Zuschauer auf überdachten Rängen die Spiele der Gastgeber, die ab 2016 oder 2017 in der MLS spielen wollen, aus einer Art Vogelperspektive verfolgen können. Zum Entwurf gehören auch Bauvorhaben für ein Einkaufszentrum und einen großen öffentlichen Platz.

Fans wollen nur fitte Spieler bei der WM

10.08 Uhr: Die große Mehrheit der deutschen Sportfans möchte bei der Fußball-WM in Brasilien (12. Juni – 13. Juli) ausschließlich hundertprozentig fitte Spieler im Aufgebot des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sehen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage durch das Nürnberger Marktforschungsinstitut puls. 60 Prozent der Befragten sprachen sich gegen eine Nominierung von angeschlagenen Spielern durch Bundestrainer Joachim Löw aus, lediglich 30 waren dafür. Zehn Prozent enthielten sich. Mehrere Nationalspieler sind im Augenblick nicht hundertprozentig fit und kämpfen um ihre Top-Form.

St. Pauli feiert 4:0-Auswärtssieg

9.20 Uhr: Dem FC St. Pauli II ist mit einem 4:0-Erfolg beim SV Meppen der Sprung in die obere Tabellenhälfte der Fußball-Regionalliga Nord geglückt. Das Team von Trainer Thomas Meggle feierte in der wegen einer TV-Übertragung auf Montagabend verlegten Partie des 26. Spieltags bereits den sechsten Auswärtssieg der Saison. Der Zweitliga-Nachwuchs legte vor 2281 Zuschauern durch Treffer von Erdogan Pini (28.) und Bentley Baxter Bahn (37.) schon vor der Pause den Grundstein zum Erfolg. Nach der Pause trafen Bahn (56.) und Andrej Startsev (77.) mit seinem ersten Regionalliga-Tor. St. Pauli hat als Achter mit 35 Punkten den Klassenverbleib so gut wie sicher. Meppen, das zuvor fünfmal nacheinander nicht verloren hatte, rutschte auf den fünften Platz ab.