Ammersbek. VR-Bank hat den Hoisbütteler SV, die TSV Reinbek und den TSV Glinde für einfallsreiche und vorbildliche Projekte geehrt.
Mit „Sternen des Sports“ in Bronze und Geldprämien im Gesamtwert von 3000 Euro hat die Volksbank Raiffeisenbank die Projekte von drei Stormarner Sportvereinen ausgezeichnet, die besonders aktuell, einfallsreich und für die Vereinsmitglieder wertvolle Unterstützung bedeuten.
Vorstandsmitglied Stefan Lohmeier zeichnete zusammen mit Kreispräsident Hans-Werner Harmuth und Adelbert Fritz, Vorsitzender des Kreissportverbandes, den Hoisbütteler SV, die TSV Reinbek und den TSV Glinde aus. Der Hoisbütteler SV, vertreten durch Birgit Boye (Vereinsmanagerin), Christian Schirrmacher (Inklusionsbeauftragter), Stephan Heitmann (Finanzwart) und Andrea von Rönn, bekam den großen Stern des Sports in Bronze und 1500 Euro für die Errichtung des ersten inklusiven Fitnessstudios in Norddeutschland.
Auszeichnung auf Landesebene folgt im November
Der zweite Platz und somit ein kleiner Stern in Bronze und 1000 Euro gingen an die TSV Reinbek für das Projekt „Reha Post/Long-Covid-Syndrom“. Den Preis nahmen die Initiatoren des Projekts Lasse Paulsen (sportliche Leitung) und Claudia Wieser (Trainerin PCS Gruppe) entgegen. Die Prämie von 500 Euro für den dritten Platz des TSV Glinde nahm dessen 1. Vorsitzender Joachim Lehman für das eingereichte Projekt „Hilfe, mein Kind ist zu dick! Zeit für Veränderung“ entgegen.
„In den Vereinen wird Großartiges geleistet. Über das Sportangebot hinaus lernen sich Menschen aus verschiedenen Nationalitäten und sozialen Schichten besser kennen“, lobte VR-Vorstand Stefan Lohmeier. Die Auszeichnung auf Landesebene für die „Sterne des Sports“ in Silber folgt im November.