Stapelfeld. Ein wichtiges Thema ist der Verkehr. Experten haben sich damit beschäftigt. Am Dienstag, 30. Mai, ist eine öffentliche Veranstaltung.
Das geplante erste länderübergreifende Gewerbegebiet zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein umfasst mit Stapelfeld auch Stormarner Boden. Im vergangenen Jahr wurden Bebauungsplanverfahren in der 1700-Einwohner-Gemeinde sowie in Hamburg-Rahlstedt eingeleitet. Ein wichtiges Thema ist dabei der Verkehr. Damit haben sich Experten beschäftigt. Über die Ergebnisse der Untersuchung informieren das Bezirksamt Wandsbek und die Gemeinde Stapelfeld auf einer öffentlichen Veranstaltung am Dienstag, 30. Mai, um 18 Uhr in der Grundschule Neurahlstedt (Rahlstedter Straße 190). Bereits ab 17.30 Uhr können Besucher Material einsehen.
Gutachter bewerteten schon 2016 ein Gewerbegebiet zwischen Stapelfeld und Rahlstedt für geeignet. Auftraggeber der Untersuchung war unter anderem die Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft Stormarn (WAS), deren Aufgabe die Ansiedlung von Gewerbe im Kreis ist. Das Gewerbegebiet hätte eine Fläche von 39 Hektar, ein Drittel davon soll in Schleswig-Holstein liegen.