Kreis Pinneberg. Das Thema Essen sorgt für Streit im australischen Dschungel. Und Effenberg ist empört über andere Kandidaten. Zu recht?
Tag Zwölf im Dschungelcamp: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ hat sie bislang nicht gesagt. So kämpferisch, wie sich Claudia Effenberg im RTL-Dschungelcamp gibt, will das Ex-Modell aus dem Kreis Pinneberg, diesen Satz auch nicht in den nächsten Tagen von sich geben. Ob die Ehefrau von Stefan Effenberg am 28. Januar das Spielfeld in Australien als Siegerin verlassen wird, entscheiden aber letztendlich die Zuschauer beim großen Finale. Und diese scheinen nicht mehr so begeistert vom Auftreten der Designerin zu sein.
Dschungelcamp: Claudia Effenberg und die Bolo-Lüge
Nachdem in Folge 11 niemand das Camp verlassen musste, wurden in der zwölften Folge am Dienstagabend Jana „Urkraft“ Pallaske und Claudia Effenberg von den Zuschauern nominiert und erhielten die wenigsten Telefonanrufe. Für Jana endete das Experiment Dschungel und sie musste das Camp verlassen.
Ist es die Bolognese-Lüge vom Vortrag, die den Zuschauern auf den Magen schlägt und sie nicht mehr die Telefonnummer der 57-Jährigen wählen lässt? Als die Kandidaten Gigi Birofio und Cosimo Citiolo schnell zugaben, sich bei einer gemeinsamen nächtlichen Schatzsuche für eine Pizza und gegen vier Eier für elf Mitstreiter entschieden zu haben, wurden sie im Camp für ihre verlotterte Moral angezählt.
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Dschungelcamp: Kann Claudia Effenberg noch Dschungelkönigin werden
Vor allem Claudia Effenberg ist entsetzt. Und brachte sie auf den Geschmack nach Rache: Sie behauptet, während der Dschungelprüfung mit Djamila Rowe auch mit einer schmackhaften Verführung konfrontiert worden zu sein, die sie jedoch aufopferungsvoll für das Team ablehnten. Seit nunmehr zwei Tagen steht die deftige Bolo-Lüge im Raum.
Nach der Dschungelprüfung „Wall Of Shame“ klärte Djamila auf Anraten von Sonja Zietlow und Jan Köppen Kandidat Cosi am Dienstagabend auf. Der 41-Jährige reagiert gelassen. Als Djamila Claudia später im Camp berichtet, was in der Prüfung vorgefallen sei, stellt diese auf Durchzug. Sie möchte die anderen weiter im Glauben lassen, sich gegen die Spaghetti und für das Team entschieden zu haben.
Die vergangenen Staffeln von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ haben immer wieder bewiesen: Die Zuschauer stehen nicht auf übertrieben laute Stars, stehen nicht auf Lügen, Läster-Attacken, Intrigen oder übertriebene Lebensgeschichten. Vielmehr wünschen sie sich bescheidene und ehrliche Promis, mit denen sie sich in mancher Hinsicht vielleicht sogar verbunden fühlen.