Hannover. Die Regionsversammlung beschloss am Dienstag, Flüchtlinge in Zukunft in Mehrfamilienhäusern statt in Containerbauten unterzubringen.

Flüchtlinge in der Region Hannover sollen künftig in soliden Mehrfamilienhäusern statt in Containerbauten untergebracht werden. Diese Wohngebäude sollen nach etwa zehn Jahren in reguläre Sozialwohnungen mit entsprechenden Belegrechten umgewandelt werden, beschloss die Regionsversammlung am Dienstag.

„Wir setzen nicht auf Provisorien, sondern auf vernünftige Lösungen, die ins städtebauliche Konzept passen und die Städte und Gemeinden bei ihrer Aufgabe, Asylsuchende unterzubringen, entlasten“, betonte Regionspräsident Hauke Jagau. (epd)