Hamburg . Eine Weichenstörung in Schleswig-Holstein hat den Bahnverkehr am Montag im Norden erheblich behindert.

Auf der Strecke zwischen Hamburg und Sylt fahren die Bahnen am Montag mit erheblicher Verspätung. Laut der Deutschen Bahn müssen Fahrgäste des RE 6 mit Verzögerungen von bis zu 40 Minuten rechnen. Einzelne Züge fallen zudem aus. In manchen Fällen starten oder enden die Bahnen in Elmshorn.

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Grund sei eine Weichenstörung auf der Strecke zwischen Klanxbüll und Morsum, hieß es. Der Defekt war gegen 12 Uhr behoben, teilte die Bahn mit. Dennoch mussten die Fahrgäste bis zum Nachmittag viel Geduld haben, die Bahnen fuhren nach wie vor verspätet.

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Verzögerungen bei der Bahn kein neues Problem

Defekte Waggons, Bauarbeiten und fehlendes Personal haben in der Vergangenheit auf der Syltstrecke immer wieder Verspätungen und Zugausfälle verursacht. Bis 2022 sollen zwischen Hamburg und Sylt rund 200 Kilometer Gleise und mehr als 30 Weichen erneuert werden.

Auch geplant ist die Modernisierung von Bahnübergängen, Brücken und der Signaltechnik. Die Gesamtkosten betragen rund 160 Millionen Euro. Allein dieses Jahr sind bislang sieben Kilometer Gleise erneuert worden.

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