1400 Jugendliche haben 2006 den Weg in die Koordinierungsstelle gefunden, über 400 von ihnen haben darüber einen ungeförderten Ausbildungsplatz bekommen. Die Vermittlungsquote lag bei 17,5 Prozent in 2006. Die positive Bilanz ist auch dem Engagement der sieben Berater der Koordinierungsstelle zu verdanken. Sie rufen die Jugendlichen nach dem Erstgespräch zu Hause an, fragen nach und vermitteln weiter. Das Hamburger Hauptschulmodell besteht seit 2000 und basiert auf einem drei-Pfeiler-Konzept, nach dem Lehrer, Berufsberater der Arbeitsagentur und Personalfachleute aus Betrieben bei der Berufsorientierung der Schulabgänger im Abschlussjahr zusammenwirken.
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