Michelle Obama ist längst zur Stilikone geworden. Jede Veränderung ihres Äußeren wird ausführlich kommentiert. Bilder von der neuen First Lady.
Washington. Das Weiße Haus lehnte jeden Kommentar ab. Über Frisuren und deren Veränderungen fühlte sich der Pressestab der Obamas am Wochenende nicht geneigt zu sprechen. Dafür taten dies die amerikanischen Medien in aller Ausführlichkeit. Ursache des medialen Wirbels: Amerikas First Lady Michelle Obama trat am Freitag im Verkehrsministerium auf.
Doch was sie den Mitarbeitern dort sagte, spielte kaum eine Rolle - ihr neuer "Up-do", eine dezente Hochsteckfrisur, dafür umso mehr. Die First Lady ist längst zur Stilikone geworden. Jede Veränderung ihres Äußeren wird ausführlich kommentiert. Das Modemagazin "Vogue" bildet die 45-Jährige sogar in der März-Ausgabe auf dem Titel ab.
Es ist demnach nicht verwunderlich, dass aufmerksame Kolumnisten sich nun erinnert haben wollen, dass die First Lady insgesamt erst dreimal mit dem jetzigen Haarschnitt in der Öffentlichkeit zu sehen war. Das erste Mal soll es 1992 gewesen sein: an dem Tag, als Michelle einen gewissen Barack Obama ehelichte.