Hamburg. Drei Wegbegleiter sprechen über den Hoffnungsträger: Ex-Profi Dercho, Clublegende und Thioune-Vorbild Linz sowie ein Reporter.
Seit genau einer Woche ist Daniel Thioune Trainer des HSV. Eine turbulente Woche liegt hinter dem 45-Jährigen, der in Hamburg die Nachfolge von Dieter Hecking angetreten ist. Nach seiner Vorstellung beim HSV verbrachte Thioune das Wochenende in Osnabrück, ehe er am Montag wieder in Hamburg aufschlug, um die Planungen für die neue Saison voranzutreiben.
Wie aber tickt der neue HSV-Trainer? Darüber haben wir in unserem Abendblatt-Podcast HSV – wir müssen reden mit drei Wegbegleitern gesprochen. Paul Linz (64) war Thiounes Vorbild, als er in den 80-er Jahren für Osnabrück spielte und der junge Daniel im Fanblock stand. Linz war später Thiounes Trainer, als dieser bei LR Ahlen Kapitän die Mannschaft anführte.
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Alexander Dercho (33) hat unter Daniel Thioune in Osnabrück gespielt und ist mit dem Trainer in die Zweite Liga aufgestiegen. Harald Pistorius (Neue Osnabrücker Zeitung) hat Thioune sowohl als Spieler als auch als Trainer begleitet. Was die drei über Thiounes Fähigkeiten sagen, wie dieser als Trainer arbeitet und wie er als Mensch tickt, erzählen sie in unserer neuen Podcast-Ausgabe.