Hamburg/Bochum. Im „Pottcast“ analysiert der Ur-Bochumer Frank Heinemann den Spitzenreiter der 2. Bundesliga und blickt auf seine HSV-Zeit zurück.

Wenn am Freitagabend der HSV beim VfL Bochum zum Topspiel des Wochenendes antreten muss, wird einer ganz genau hinschauen: Frank „Funny“ Heinemann. Der gebürtige Bochumer hat zwischen 2011 und 2013 als Co-Trainer beim HSV gearbeitet, fühlt sich aber nach insgesamt 37 (!) Jahren beim VfL noch immer als Ur-Bochumer.

Im Abendblatt-Podcast HSV – wir müssen reden, der diese Woche eher als „Pottcast“ daher kommt, seziert Heinemann den Spitzenreiter der Zweiten Liga und erklärt, warum die früheren „Unabsteigbaren“ in dieser Saison tatsächlich aufsteigen könnten.

HSV dachte über Goretzka und Gündogan nach

Heinemann schaut aber auch nach Fragen von den früheren HSV-Trainern Thorsten Fink, Michael Oenning und Ralf „Katze“ Zumdick auf seine Zeit als Co-Trainer in Hamburg zurück – und verrät, dass man sich beim HSV seinerzeit ernsthafte Gedanken über die damaligen Talente Leon Goretzka und Ilkay Gündogan gemacht hat.

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Nach weiteren Gast-Auftritten von Mergim Mavraj, Peter Neururer, Marcell Jansen und Marcel Maltritz berichtet Heinemann zudem, wie man sich als Opa fühlt – und wie es ist, 23 Jahre nach seinem Profiende noch einmal mit dem eigenen Sohn in einem Punktspiel die Fußballschuhe zu schnüren.

Den ganzen „Pottcast“ können Sie hier kostenlos hören. Viel Spaß!