Noch nie waren so viele Talents aus der Hansestadt im Rennen um die Stimme Deutschlands. Die nächste Herausforderung für die Hamburger Kandidaten steht am Donnerstag auf ProSieben und am Freitag auf Sat.1 an.
Hamburg. So viel Hamburg gab es bei „The Voice of Germany“ noch nie! In der dritten Auflage der erfolgreichen Castingshow hielten diesmal vom Start weg gleich acht Talente die Flagge der Hansestadt hoch, dazu mit dem Bad Oldesloer Peer Richter ein weiterer Kandidat aus dem Umland. Damit hat Hamburg einen klaren Vorsprung gegenüber den restlichen Metropolregionen und Bundesländern.
Der Norden boomt bei „The Voice“ - und ein Ende ist nicht absehbar. Denn nachdem es mit Sibell bereits eine Hamburger Sängerin in die nächste Runde geschafft hat, hoffen in den Battles noch sechs weitere Nordlichter auf diesen Sprung.
Am Donnerstag (20.15 Uhr, ProSieben) sucht zunächst NonhleBeryl aus dem Team von Coach Max Herre ihr Glück. Mit dem Beyonce-Song „Love on top“ will sich die 29-Jährige gegen Duett-Partnerin Jazz Akkar durchsetzen. Die Chancen stehen nicht schlecht für Nonhle, die ihre Gesangskünste bereits im „König der Löwen“ präsentieren durfte.
Einen Tag später strahlt Sat.1 die Battles mit noch mehr Hamburger Beteiligung aus. Zszusa Magyar muss dabei gleich zwei Konkurrentinnen aus dem Team BossHoss übersingen. Gemeinsam mit Albulena Krasniqi und Gentiana Merturi interpretiert die 31-Jährige „Sweet Nothing“ von Florence Welch.
„Wake me up“ (Avicii feat. Aloe Blac) fordert danach Annika Kron, die mit dem fünf Jahre älteren HSV-Fan Ines Koch aus Niedersachsen für Max Herre in den Musiker-Ring steigt.
Hamburg wird weiter gut vertreten sein
Kiez-Entertainer John Eid hofft derweil, mit seinem Part im Song „Weil das morgen noch so ist“ von Großstadtgeflüster Sänger Pascal Diederich auszustechen und Coach Nena zu überzeugen.
Seine ganze Boygroup-Erfahrung will “M4“-Mitglied Johny Fraser aus dem Team Samu in den Ring werfen. Der 26 Jahre alte Wahlhamburger und Freund von Ex-Queensberry-Sängerin Selina Herrero singt im Duell mit Manuel Storz den Titel „Hall of Fame“ von The Script.
Auch, wenn die Spannung bis Freitagabend aufrecht erhalten werden soll, so viel darf verraten werden: Hamburg wird auch über das Wochenende hinaus bei „The Voice of Germany“ vertreten sein - mit oder ohne Steal Deal!
„The Voice of Germany“ zeigen ProSieben und Sat.1 im Wechsel immer donnerstags und freitags ab 20.15 Uhr