Nach dem Auszug David Hasselhoffs diskutierten die übrigen Bewohner des „Big Brother“-Hauses über mögliche neue Kandidaten. Dabei fielen auch zwei Namen von Frauen mit deutlich erhöhtem Glamour-Faktor.
Hamburg/Unterföhring. „Promi Big Brother“ hat - einmal von Jenny Elvers-Elbertzhagen abgesehen - sein größtes Zugpferd eingebüßt. Nur vier Tage nach dem Start der Sat.1-Show hat Schauspieler und Sänger David Hasselhoff den TV-Knast in Berlin-Adlershof schon wieder verlassen.
Der 61-jährige „Baywatch“-Star hatte am Dienstagabend seine Sachen gepackt, um zu seinem kranken Vater in die USA zu fliegen. So zumindest die offizielle Version Hasselhoffs.
Nach dem Auszug stießen die verbliebenen elf Bewohner des „Big Brother“-Hauses umgehend die Diskussion um einen möglichen Nachrücker für Hasselhoff an. Und dabei wünschen sich zumindest Jan Leyk, Simon Desue und Natalia Osada eine Frau.
Letztere brachte sogar einen der in Deutschland momentan schillerndsten Namen ins Gespräch: Sylvie van der Vaart. „Ich mag die, die ist irgendwie cool“, sagte die ehemalige Teilnehmerin der ProSieben-Show „Catch the Millionaire“.
Nicht das erste Mal, dass die holländische Moderatorin in Zusammenhang mit „Big Brother“ genannt wird. Vor dem Start der Show hatte Charlotte Würdig (ehemals Engelhardt) über die 35-Jährige und ihren Noch-Ehemann gelästert: „Heute startet Big Brother? Mir egal! Ich hab die van der Vaarts.“
Auch, wenn Natalias Wunsch bei Sylvie van der Vaart kaum Gehör finden wird, dürfte das Lob der „Big Brother“-Kandidatin für die holländische Moderatorin zumindest ein wenig Balsam auf die durch die Schlammschlacht mit Ex-Busenfreundin Sabia Boulahrouz aufgerissenen Wunden bedeuten.
Quotensinkflug hält an
Vielleicht nimmt sich dafür ja eine andere Dame den Aufruf zur „Big Brother“-Teilnahme zu Herzen. „Ich würde mich total freuen, wenn Natascha Ochsenknecht kommt. Ich glaube, die ist total gut drauf“, sagte Natalia.
Der Quote würde ein weiblicher Bewohner mit erhöhtem Promi-Wert sicherlich guttun. Am Mittwoch schalteten sich „Big Brother“ nur noch 1,34 Millionen Zuschauer (6,6 Prozent Marktanteil) zu - der bisherige Tiefstwert für das Sat.1-Format.