YouTuber können ihre Lieblingsfilme bald auch auf Handys, Smartphones oder PDAs ansehen.

Bereits im Mai brachte das Video-Portal, über das geschätzte 50 Millionen User kostenlos Homevideos und Filmausschnitte miteinander teilen, "YouTube To Go" an den Start, ein Dienst, über den Videos vom Handy ins Netz gestellt werden können. Jetzt soll daraus eine Datenautobahn in beide Richtungen werden. Während sich die YouTuber darauf freuen, langweilige Bahnfahrten und Vorlesungen mit frechen Handy-Clips aufzupeppen, hat das Unternehmen Probleme: Seit der Google-Übernahme rollt eine Klage-Lawine wegen Urheberrechtsverletzungen. Prominentester Kläger derzeit: der FC Bayern, der Torszenen aus aktuellen Bayern-Spielen aus dem Netz verbannen will.