Zum 97. Geburtstag des Altkanzlers präsentiert das Abendblatt ein letztes Werk Schmidts, das sich mit dem Maler Emil Nolde beschäftigt.

Wenige Monate vor seinem Tod hat Helmut Schmidt einen Text geschrieben, bei dem es sich aufgrund der Begleitumstände um ein außergewöhnliches Dokument handelt. Auf Wunsch der Hamburger Kunsthalle verfasste er
das Geleitwort für den Katalog zu der Ausstellung „Nolde in Hamburg“, die am 18. September eröffnet wurde.
Am heutigen 23. Dezember, an Helmut Schmidts 97. Geburtstag, drucken wir mit freundlicher Genehmigung der Kunsthalle seinen wahrscheinlich letzten selbst verfassten Text, in dem Schmidt mit ebenso persönlichen wie präzisen Worten seine tiefe und viele Jahrzehnte währende Bewunderung für den expressionistischen Maler schildert.

Dieser Ausstellung ein Geleitwort mitzugeben, ist mir eine Ehre. Denn ich bin kein Kunstkenner, sondern nur ein Mensch, der sich an Werken der Kunst freuen kann – an Bildern, an Skulpturen und ebenso an Bauwerken. Aber seit mehr als achtzig Jahren bin ich ein Anhänger Noldes, zugleich ein Anhänger des deutschen Expressionismus insgesamt und des ihm vorangehenden französischen Impressionismus.

Mein Verständnis für Kunst verdanke ich der Lichtwark-Schule und besonders John Börnsen, der von Hause aus eigentlich Steinmetz gewesen war, sich aber zu einem wunderbaren Künstler entwickelt hatte. Für uns, seine Schüler, wurden Monet oder Renoir oder Sisley genauso feststehende Begriffe wie Liebermann oder Corinth. Noch um eine kleine Stufe höher stellten wir Kokoschka, Kirchner, Schmidt-Rottluff, Edvard Munch, Paula Modersohn-Becker – und vor allen anderen Emil Nolde, Ernst Barlach und Käthe Kollwitz. Zwar haben wir niemals selbst ein Einziges von ihren Bildern gesehen – immer nur Abbildungen. Wohl aber war es ein richtiger Schock, als im Sommer 1937 in den Zeitungen von der Münchner Ausstellung „Entartete Kunst“ berichtet wurde. Ich war damals achtzehn Jahre alt. Und ich dachte: Die Nazis müssen verrückt sein. Aber es hat dann noch sieben weitere Jahre gedauert, bis ich begriff: Die Führer der Nazis sind nicht bloß verrückt, sondern viel schlimmer – sie sind Verbrecher.

Viele Hamburger besuchen die Ruhestätte von Helmut Schmidt

Die Ruhestätte des Altkanzlers Helmut Schmidt auf dem Ohlsdorfer Friedhof
Die Ruhestätte des Altkanzlers Helmut Schmidt auf dem Ohlsdorfer Friedhof © HA | Friedhofsverwaltung
Ein Großer Kranz aus Sonnenblumen schmückt das Grab
Ein Großer Kranz aus Sonnenblumen schmückt das Grab © HA | Friedhofsverwaltung
Viele Hamburger haben Ewige Lichter aufgestellt
Viele Hamburger haben Ewige Lichter aufgestellt © HA | Friedhofsverwaltung
Viele Besucher Gedenken Schmidt im Stillen und halten vor dem Grab inne
Viele Besucher Gedenken Schmidt im Stillen und halten vor dem Grab inne © HA | Friedhofsverwaltung
Seit Mittwoch ist das Grab offiziell zugänglich
Seit Mittwoch ist das Grab offiziell zugänglich © HA | Friedhofsverwaltung
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Heute, fast acht Jahrzehnte nach jener Münchner Ausstellung und siebzig Jahre nach dem Ende des Krieges und der NS-Diktatur, finden wir es völlig normal, in eine Nolde-Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle zu gehen. Und es ist tatsächlich normal. Aber diese Normalität ist in der Zwischenzeit gar nicht selbstverständlich gewesen. Vieles hätte sehr viel schlimmer ausgehen können. In Wahrheit knüpfen wir heute an bei unseren Vorfahren, bei Alfred Lichtwark, bei Justus Brinck­mann oder bei Gustav Schiefler; sie alle stammen aus dem 19. Jahrhundert, ebenso wie die Hamburger Kunsthalle. Wir heutigen Hamburger sollten wissen, was alles wir unseren Eltern, unseren Großeltern und unseren Urgroßeltern verdanken.

Emil Nolde, 1867 als Hans Emil Hansen geboren, wurde 88 Jahre alt. Sein Geburtsort war das Dorf Nolde, im damals deutschen Nordschleswig; 1920 wurde nach der Volksabstimmung der Ort dänisch. Hansen wurde dänischer Staatsbürger, fühlte sich aber nach wie vor als Deutscher. Als er 1902 seine dänische Frau Ada Vilstrup heiratete, hat er den Namen Nolde angenommen und anschließend zumeist in Berlin gewohnt. Hier war er 1906 bis 1907 Mitglied der expressionistischen Künstlergruppe „Brücke“. 1908 trat Nolde der Berliner Secession bei, aus der er aber ein Jahr später nach einem Streit mit Max Liebermann ausgeschlossen wurde; dabei mag der Altersunterschied zu dem eine halbe Generation Jüngeren auch eine Rolle gespielt haben. Wichtig ist aber: Seine großen religiösen Bilder sind alle noch vor dem Ersten Weltkrieg im Berliner Atelier gemalt worden. An dieser Stelle muss ich ein Bekenntnis einfügen: Noldes religiöse Bilder, seine bisweilen sogenannten Hauptwerke, haben mich nicht sonderlich berührt. Vielmehr taten dies seine Seestücke, seine Bilder vom Meer, seine Landschaften, seine Grafiken, seine Tuschpinselzeichnungen – und seine „ungemalten Bilder“. Meine Nolde-Begeisterung hatte in der Schulzeit begonnen. Die erste Begegnung mit einem Werk Noldes geschah tatsächlich zufällig, als ich 1948 zwei Tage in London war. Ich stieß auf das Schaufenster eines Antiquariats, in welchem unter anderem eine Nolde’sche Radierung ausgestellt war, ein mit wenigen Strichen dargestellter Schlepper auf der Elbe. Ich war davon elektrisiert und habe alsbald mein Bargeld nachgezählt, ob es wohl reichte. Es war das zweite Mal, dass ich ein Kunstwerk gekauft hatte – es liegt heute beinahe sieben Jahrzehnte zurück, und ich bin Emil Nolde treu geblieben.

Erwähnen möchte ich die Südseereise, die Nolde über Moskau, durch Sibirien, über Korea, China und Japan führte und ihn an vielen Orten zu wunderbaren Tuschpinselzeichnungen inspiriert hat. Jene Reise endete 1914; anschließend sind in den 1920er-Jahren viele Gemälde entstanden, und zugleich ist Nolde wohlhabend geworden. Er ist dann nach Frankreich, nach Großbritannien, nach Spanien und in die Schweiz gereist, auch nach Italien und nach Wien.

In den frühen 1930er-Jahren begann meine persönliche Geschichte mit Emil Nolde, d. h. es begann meine große Neigung. Sehr viel später habe ich als Regierungschef das offizielle Amtszimmer des Bundeskanzlers als Nolde-Zimmer ausgestattet und es auch von außen so bezeichnet. Bei der Ausstattung hat Martin Urban aus Seebüll eine sehr hilfreiche Rolle gespielt. Zugleich habe ich geholfen, die deutschen Expressionisten insgesamt dem amerikanischen Publikum nahezubringen, das 1970 davon kaum Ahnung hatte. Inzwischen sind die Preise im Kunsthandel enorm gestiegen.

Nach meinem Verständnis war Nolde ein Suchender, er suchte nach dem Ursprünglichen, nach dem Leben und Arbeiten fern von den Akademien – ähnlich wie die Franzosen in Barbizon im Wald von Fontainebleau, die Worpsweder im Teufelsmoor, so Nolde an der Ostsee auf Alsen, an der Nordsee in Nordfriesland. Auch der von Leben und Lärm erfüllte Arbeitsalltag im Hamburger Hafen faszinierte ihn. Natürlich berühren mich seine Bilder vom Hamburger Hafen besonders, wie auch viele andere Bilder, die inspiriert waren von Noldes Aufenthalten in Hamburg. Schließlich waren Noldes Motive auch Eindrücke aus einem mir sehr vertrauten Lebenskreis – Schleswig-Holstein, die norddeutschen Küsten, das Meer. Vor allem gefallen mir die souveräne Weglassung des Unwichtigen und die kraftvollen Farben, leuchtend und zugleich nachdenklich-melancholisch stimmend.

Emil Nolde suchte seinen Weg abseits vom etablierten Kunstbetrieb

Für Emil Nolde war „nur außerhalb der Schulmauern lebhaftes Leben“, wie es in seiner Autobiografie heißt. Er suchte seinen Weg abseits vom etablierten Kunstbetrieb, was manchmal mit schweren äußeren Bedingungen verbunden war: Nicht nur im Dritten Reich hat er gelitten, es gab bereits um 1910 Auseinandersetzungen mit der Berliner Secession, was auch mit materieller Not einherging; so manches Bild musste er gegen Milch und Brot eintauschen, um überleben zu können.

Seine besten Arbeiten seien für ihn immer „Selbstüberraschungen“ gewesen – so hat er von sich selbst gesagt. Diese Unberechenbarkeit macht für viele den Reiz seiner Bilder aus. Über die unterschiedlichen Wirkungen seiner Bilder kann man lange nachdenken, sie liegen in der individuellen Vermittlung von Kunst. Nolde selbst sagte 1944: „Die Farben in mir jubeln und weinen, meine Farben. Ich kann nicht wissen, ob auch andere Menschen sie so oder anders empfinden, denn ein jeder ist ein anderer im Sehen, im Verstehen und Empfinden und im Nachempfinden.“

Natürlich war es unvermeidlich, dass es auch eine Kontroverse über Emil Nolde als Nazi geben musste. Und sogar auch kritische Worte über meinen Freund Siggi Lenz, der in seinem Roman „Deutschstunde“ mit dem Maler Max Ludwig Nansen Nolde nachzuzeichnen scheint, jedenfalls ist es vielen Lesern so vorgekommen. Die „Deutschstunde“ bleibt gleichwohl ein bedeutender Roman, weil er Gewissen, Verantwortung und Pflichtgefühl thematisiert. Und die NS-Begeisterung Emil Noldes bleibt gegenüber seiner Kunst ganz unwichtig.

Heute gehört mir ein wunderschönes Blumenaquarell von Nolde. Seine Blumenaquarelle sind zahllos – und jedes einzelne Stück ist wunderbar. Ich wünsche den Hamburgern viel Freude in der Betrachtung seiner wunderbaren Blumenstücke und seiner eindrucksstarken Grafiken vom Hamburger Hafen.

Die Ausstellung

„Nolde in Hamburg“ ist noch bis zum 10. Februar 2016 in der Galerie der Gegenwart der Kunsthalle zu sehen. Während der Feiertage hat die Kunsthalle in diesem Jahr erstmals fast durchgehend geöffnet.

Sonderöffnung über die Weihnachtsfeiertage:
24.12.2015 geschlossen 25.12.2015, 12–18 Uhr 26.12.–30.12.2015, 10–18 Uhr 31.12.2015, 10–1 5 Uhr 1.1.2016, 12–18 Uhr 2.1.–10.1.2016, 10–18 Uhr

Staatsakt für Helmut Schmidt: Die wichtigsten Bilder

Die Trauergäste um Susanne Schmidt und Ruth Loah
Die Trauergäste um Susanne Schmidt und Ruth Loah © Getty Images | Alexander Koerner
Henning Voscherau am Rathaus
Henning Voscherau am Rathaus © Jörg Riefenstahl | Jörg Riefenstahl
Bischöfin Kirsten Fehrs und
Bischöfin Kirsten Fehrs und "Zeit"-Chef Giovanni di Lorenzo © Jörg Riefenstahl | Jörg Riefenstahl
Der Sargwagen am  Rödingsmarkt
Der Sargwagen am Rödingsmarkt © Jörg Riefenstahl | Jörg Riefenstahl
Trauerfeier und Staatsakt im Michel für Helmut Schmidt
Trauerfeier und Staatsakt im Michel für Helmut Schmidt © Getty Images | Handout
Scharfschützen am Rathaus
Scharfschützen am Rathaus © Jörg Riefenstahl | Jörg Riefenstahl
Joachim Gauck stützt Susanne Schmidt
Joachim Gauck stützt Susanne Schmidt © dpa | Axel Heimken
Sonnenblumen säumen das Grab von Helmut Schmidt und seiner Loki auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Schmidt wurde am Dienstag in aller Stille bestattet
Sonnenblumen säumen das Grab von Helmut Schmidt und seiner Loki auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Schmidt wurde am Dienstag in aller Stille bestattet © HA / Klaus Bodig | Klaus Bodig
Trauerzug für Helmut Schmidt am Schwanenwik
Trauerzug für Helmut Schmidt am Schwanenwik © Michael Arning
Soldaten einer Ehrenformation tragen den Sarg
Soldaten einer Ehrenformation tragen den Sarg © dpa | Axel Heimken
Trauerfeier von Kanzler a.D. Helmut Schmidt: Der Sarg am Jungfernstieg
Trauerfeier von Kanzler a.D. Helmut Schmidt: Der Sarg am Jungfernstieg © Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Überblick über den Abschied von Helmut Schmidt vor dem Michel
Überblick über den Abschied von Helmut Schmidt vor dem Michel © Getty Images | Alexander Koerner
An den Fenstern schauten Tausende dem Trauerzug zu
An den Fenstern schauten Tausende dem Trauerzug zu © REUTERS | MORRIS MAC MATZEN
Bundespräsident Joachim Gauck bei der Trauerfeier für Helmut Schmidt im Michel
Bundespräsident Joachim Gauck bei der Trauerfeier für Helmut Schmidt im Michel © REUTERS | FABIAN BIMMER
Die Sargträger am Michel
Die Sargträger am Michel © REUTERS | KAI PFAFFENBACH
Simone Peter und Jürgen Trittin (Grüne)
Simone Peter und Jürgen Trittin (Grüne) © Jörg Riefenstahl | Jörg Riefenstahl
Der Sargwagen mit Helmut Schmidt
Der Sargwagen mit Helmut Schmidt © Steinlein
Der Freund: Henry Kissinger
Der Freund: Henry Kissinger © dpa/picture alliance
Hamburger stehen an der Mönckebergstraße und warten auf den Trauerzug mit dem Sarg von Helmut Schmidt
Hamburger stehen an der Mönckebergstraße und warten auf den Trauerzug mit dem Sarg von Helmut Schmidt © Juliane Kmieciak
Angela Merkel am Sarg von Helmut Schmidt
Angela Merkel am Sarg von Helmut Schmidt © Getty Images | Sean Gallup
Hamburgerin wartet am Rathaus darauf, dass der Sarg von Helmut Schmidt vorbei kommt
Hamburgerin wartet am Rathaus darauf, dass der Sarg von Helmut Schmidt vorbei kommt © Juliane Kmieciak
Angela Merkel erinnerte an den Charakter und den Staatsmann Helmut Schmidt
Angela Merkel erinnerte an den Charakter und den Staatsmann Helmut Schmidt © REUTERS | POOL
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz © dpa | Tobias Schwarz
Olaf Scholz, Angela Merkel , Joachim Gauck, Henry Kissinger, Ruth Loah, Susanne Schmidt
Olaf Scholz, Angela Merkel , Joachim Gauck, Henry Kissinger, Ruth Loah, Susanne Schmidt © dpa/picture alliance | Tobias Schwarz
Hauptpastor Alexander Röder
Hauptpastor Alexander Röder © dpa/picture alliance | Christian Charisius
Hauptpastor Alexander Röder spricht neben dem mit einer Fahne bedeckten Sarg des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt
Hauptpastor Alexander Röder spricht neben dem mit einer Fahne bedeckten Sarg des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt © dpa/picture alliance | Christian Charisius
Warten auf den Wagen mit dem Sarg von Helmut Schmidt an der Galerie der Gegenwart
Warten auf den Wagen mit dem Sarg von Helmut Schmidt an der Galerie der Gegenwart © Sandra Agten
Die St. Michaeliskirche in Hamburg
Die St. Michaeliskirche in Hamburg © dpa/picture alliance | Bodo Marks
Scharfschütze an einem Fenster am Michel
Scharfschütze an einem Fenster am Michel © dpa/picture alliance | Bodo Marks
Der Michel beim Staatsakt für Helmut Schmidt
Der Michel beim Staatsakt für Helmut Schmidt © REUTERS | POOL
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD, l.) und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU)
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD, l.) und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) © dpa/picture alliance | Kay Nietfeld
Der frühere französische Präsident Valery Giscard d'Estaing
Der frühere französische Präsident Valery Giscard d'Estaing © dpa | Kay Nietfeld
Hamburger am Michel
Hamburger am Michel © REUTERS | KAI PFAFFENBACH
Bundeskanzlerin Angela Merkel
Bundeskanzlerin Angela Merkel © dpa/picture alliance | Jens Büttner
Der Michel beim Staatsakt für Helmut Schmidt
Der Michel beim Staatsakt für Helmut Schmidt © REUTERS | TOBIAS SCHWARZ
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und seine Frau Britta Ernst
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und seine Frau Britta Ernst © dpa | Carsten Rehder
Doris Schröder-Kopf, Gerhard Schröder, Bettina Wulff, Christian Wulff, Eva Luise Köhler und Horst Köhler
Doris Schröder-Kopf, Gerhard Schröder, Bettina Wulff, Christian Wulff, Eva Luise Köhler und Horst Köhler © REUTERS | POOL
Der Sarg im Michel
Der Sarg im Michel © REUTERS | TOBIAS SCHWARZ
Polizist am Michel
Polizist am Michel © REUTERS | KAI PFAFFENBACH
Ex-Bundespräsident Christian Wulff und seine Frau Bettina
Ex-Bundespräsident Christian Wulff und seine Frau Bettina © REUTERS | POOL
Der ehemalige Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und Doris Schröder-Köpf
Der ehemalige Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und Doris Schröder-Köpf © dpa | Jens Büttner
Der Sarg im Michel
Der Sarg im Michel © REUTERS | POOL
EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker
EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker © REUTERS | POOL
Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts
Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts © REUTERS | KAI PFAFFENBACH
Horst Köhler, Bundespräsident a.D., und seine Frau Eva Luise
Horst Köhler, Bundespräsident a.D., und seine Frau Eva Luise © dpa | Jens Büttner
Ex-Bürgermeister Ole von Beust
Ex-Bürgermeister Ole von Beust © dpa | Daniel Reinhardt
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel © REUTERS | KAI PFAFFENBACH
Friede Springer im Michel
Friede Springer im Michel © Roland Magunia | Roland Magunia
Ein Porträt des verstorbenen früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt
Ein Porträt des verstorbenen früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt © dpa | Peter Steffen
SPD-Politiker Peer Steinbrück beim Staatsakt für den früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt
SPD-Politiker Peer Steinbrück beim Staatsakt für den früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt © dpa | Daniel Reinhardt
Die Feuerwehr entfernt ein Fahrrad
Die Feuerwehr entfernt ein Fahrrad © REUTERS | KAI PFAFFENBACH
Trauerkränze des Regierenden Bürgermeisters von Berlin (l.), des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, der GSG 9 der Bundespolizei und der Fraktion der SPD im deutschen Bundestag (r) liegen zum Staatsakt in der St. Michaeliskirche
Trauerkränze des Regierenden Bürgermeisters von Berlin (l.), des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, der GSG 9 der Bundespolizei und der Fraktion der SPD im deutschen Bundestag (r) liegen zum Staatsakt in der St. Michaeliskirche © dpa | Carsten Rehder
Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit trägt sich ins Kondolenzbuch für Helmut Schmidt ein
Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit trägt sich ins Kondolenzbuch für Helmut Schmidt ein © Roland Magunia | Roland Magunia
Absperrgitter am Michel
Absperrgitter am Michel © HA / Klaus Bodig
Ein Mitarbeiter der Hamburgischen Münze hält eine Gedenkmünze mit dem Porträt des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt in der Hand
Ein Mitarbeiter der Hamburgischen Münze hält eine Gedenkmünze mit dem Porträt des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt in der Hand © dpa | Axel Heimken
Großes Polizeiaufgebot vor dem Michel zum Staatsakt für Helmut Schmidt
Großes Polizeiaufgebot vor dem Michel zum Staatsakt für Helmut Schmidt © Jakob Drechsler/HA
Staatsakt für Helmut Schmidt: Polizisten sichern schon am Morgen den Rathausmarkt
Staatsakt für Helmut Schmidt: Polizisten sichern schon am Morgen den Rathausmarkt © HA
Staatsakt für Helmut Schmidt: Polizisten sichern den Rathausmarkt
Staatsakt für Helmut Schmidt: Polizisten sichern den Rathausmarkt © HA
Familiengrab der Familie Schmidt
Familiengrab der Familie Schmidt © HA / Klaus Bodig | Klaus Bodig
Ein Papier mit einer Zeichnung des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt (SPD) und seiner Frau Loki in einem Herz und der Aufschrift
Ein Papier mit einer Zeichnung des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt (SPD) und seiner Frau Loki in einem Herz und der Aufschrift "HH sagt Tschüß" vor Schmidts Haus © dpa | Daniel Bockwoldt
Eine Polizeieskorte wartet neben dem mit Kerzen und Blumen geschmückten Zaun am Haus des verstorbenen Alt-Bundeskanzlers Helmut Schmidt
Eine Polizeieskorte wartet neben dem mit Kerzen und Blumen geschmückten Zaun am Haus des verstorbenen Alt-Bundeskanzlers Helmut Schmidt © dpa | Axel Heimken
Probe zur Trauerfeier von Helmut Schmidt im Michel
Probe zur Trauerfeier von Helmut Schmidt im Michel © HA / Klaus Bodig | Klaus Bodig
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) trägt sich im Bundeskanzleramt in Berlin unter dem Porträt von Helmut Schmidt des Künstlers Bernhard Heisig aus dem Jahr 1986 in ein Kondolenzbuch für den am 10.11.2015 verstorbenen früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt (1918 - 2015) ein, während Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) neben ihm stehen
Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) trägt sich im Bundeskanzleramt in Berlin unter dem Porträt von Helmut Schmidt des Künstlers Bernhard Heisig aus dem Jahr 1986 in ein Kondolenzbuch für den am 10.11.2015 verstorbenen früheren Bundeskanzler Helmut Schmidt (1918 - 2015) ein, während Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) neben ihm stehen © picture alliance / dpa | dpa Picture-Alliance / Wolfgang Kumm
Sonntag am Michel:  Fernsehanstalten haben teilweise schon ihre Sendefahrzeuge auf dem Michelvorplatz aufgestellt
Sonntag am Michel: Fernsehanstalten haben teilweise schon ihre Sendefahrzeuge auf dem Michelvorplatz aufgestellt © HA / Klaus Bodig
In Hamburg sagt man Tschüs: Der Bestattungswagen mit dem Sarg des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt (SPD) fährt durch die Innenstadt von Hamburg
In Hamburg sagt man Tschüs: Der Bestattungswagen mit dem Sarg des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt (SPD) fährt durch die Innenstadt von Hamburg © dpa | Marcus Brandt
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