“Fünf Euro teure Spezialeffekte“: Das britische Magazin “NME“ wählt “Friday“ auf Platz 1 der “50 schlechtesten Musikvideos aller Zeiten“.
London. Rebecca Black (14), US-Popsängerin, steht auf Platz 1 der Liste der "50 schlechtesten Musikvideos aller Zeiten“. Das Branchenblatt „New Musical Express“ hat dem durch Youtube bekannt gewordenen Teeniestar diese zweifelhafte Ehre für das Video zu ihrem Song „Friday“ zuteilwerden lassen.
Die Redaktion des Blattes erkannte gleich mehrere Ursachen für den miserablen Eindruck, den der Videoclip mache, so etwa „die fünf Euro teuren Spezialeffekte“, die zahllosen Zahnspangen, die in dem Film zu sehen seien wie auch die Schulkinder, die tun würden, als ob sie Auto fahren.
Rebecca Black kann sich trösten: Sie ist in der Liste in guter Gesellschaft. Auf Platz 2 landeten die Kings Of Leon mit „Radioactive“, gefolgt von Susan Boyles „Perfect Day“. Auch Paris Hilton, Lady Gaga und Britney Spears finden sich auf der Liste.
Dieses Video ist ebenfalls als sehr schlecht bewertet worden: