Hamburg. Seit Sonntagabend fehlte von der Frau jede Spur. Am Dienstagabend tauchte sie wieder auf und wird nun laut Polizei weiter betreut.

„Psychischer Ausnahmezustand“, „stark eigengefährdend“, „mögliche Suchterkrankung“: Die Beschreibung einer 42-Jährigen, die die Polizei Hamburg am Dienstag herausgegeben hatte, klang besorgniserregend. Die 42 Jahre alte Frau mit Wohnsitz in Poppenbüttel galt seit Sonntagabend (10. November) als vermisst. Nach Angaben der Polizei sei sie am Dienstag „eigenständig wieder an ihrer Wohnanschrift erschienen und wird nun weiter betreut“.

Gegen 22.30 Uhr am Sonntag hatte die 42-Jährige die Wohnung einer Verwandten im Stadtteil Lohbrügge verlassen. Bis zu ihrer Rückkehr am Dienstag war ihr Aufenthaltsort nicht bekannt.

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