Hamburg. Wahlbeteiligung reicht von gut der Hälfte bis zu fast 90 Prozent. Kuriositäten aus den Wahllokalen. Im Video: Hamburger Reaktionen.

Auch in Hamburg hat die Bundestagswahl 2017 für eine Verschiebung in der politischen Tektonik gesorgt: Die CDU hat nach dem offiziellen Endergebnis die SPD als stärkste Partei bei den Zweitstimmen abgelöst – und das obwohl fünf von sechs Bundestags-Wahlkreisen direkt an Kandidaten der Sozialdemokraten gingen. Allein Christoph Ploß verteidigte in Nord den Direktsitz der Christdemokraten, den jahrelang CDU-Urgestein Dirk Fischer innehatte.

Gewinne und Verluste der Parteien in den Stadtteilen

Laut Wahlanalyse des Statistikamts Nord haben sich folgende Veränderungen der Stimmanteile der Parteien bei den Zweitstimmen ergeben (die Ergebnisse umfassen nur die der Urnenwahl, da die Briefwähler nachträglich nicht mehr ihren Stadtteilen zugeordnet werden können):

Die SPD konnte in keinem Stadtteil ihren Stimmenanteil verbessern. Am stärksten war der Rückgang in den fünf Stadtteilen Veddel, Kleiner Grasbrook/Steinwerder, Altona-Nord, Ottensen und Billwerder. Dort verloren die Sozialdemokraten mehr als zwölf Prozent im Vergleich zu den Bundestagswahlen 2013.

Die CDU konnte nur in Hammerbrook einen leichten Zugewinn bei den Zweitstimmen verbuchen. Besonders stark sank ihr Anteil in den fünf Stadtteilen Othmarschen, Blankenese, Tatenberg und Neuallermöhe. Dort ging die Zahl der Stimmen für die Christdemokraten um mehr als elf Prozent zurück.

Die Grünen bekamen in den meisten Stadtteilen mehr Stimmen als bei der letzten Wahl, in Blankenese, Tatenberg und Cranz wuchs ihr Stimmenanteil um mehr als fünf Prozent an, die stärksten Rückgänge verzeichneten Hammerbrook und Kleiner Grasbrook/Steinwerder, wo die Zweitstimmen um mehr als vier Prozent zurückgingen.

Auch die Linke wurde in den meisten Stadtteilen stärker, besonders in St. Pauli, Kleiner Grasbrook/Steinwerder, Sternschanze und Altona-Nord, wo sie ihre Quote um mehr als zehn Prozent verbessern konnten. In Hamburg-Altstadt, Billbrook, und Tatenberg gab die Zahl der Zweitstimmen um mehr als ein Prozent nach.

Die FDP hat in keinem einzigen Stadtteil Stimmen verloren, in Nienstedten, Wellingsbüttel, Lemsahl-Wellingsbüttel und Wohldorf-Ohlstedt stieg ihr Anteil um mehr als zehn Prozent.

Der Stimmenanteil der AfD gab nur in Harvestehude leicht nach, sonst konnten die Rechtspopulisten überall Zugewinne bekommen. Besonders stark wuchs die Partei in Billbrook, Billwerder und Neuallermöhe, dort wuchs ihr Zweitstimmenanteil um mehr als 13 Prozent.

Die Wahlergebnisse in den Stadtteilen

Das Statistikamt Nord hat in seiner aktuellen Wahlanalyse die Ergebnisse der Parteien nach Stadtteilen aufgeführt. Zwar geben die Zahlen nur ein unvollständiges Bild, da sich die zahlreichen Briefwähler im Nachhinein nicht mehr ihren Stadtteilen zuordnen lassen. Aber auch so sind Tendenzen erkennbar: So konnte die SPD in nur fünf Hamburger Stadtteilen ein Ergebnis von mehr als 30 Prozent der Zweitstimmen erzielen (Billstedt, Lurup, Eidelstedt, Jenfeld und Steilshoop). In drei Stadtteilen (Kleiner Grasbrook/Steinwerder, Nienstedten und Wohldorf-Ohlstedt) betrug ihr Anteil weniger als 15 Prozent.

Für die CDU zeigt sich in der Spitze noch ein besseres Bild: In fünf Stadtteilen lag ihr Stimmenanteil bei mehr als 40 Prozent (Ochsenwerder, Reitbrook, Tatenberg, Spadenland, Francop). Allerdings mussten die Christdemokraten auch in sieben Stadtteilen ein Ergebnis von weniger als 15 Prozent der Stimmen hinnehmen (St. Pauli, Veddel, Kleiner Grasbrook/Steinwerder, Altona-Altstadt, Sternschanze, Altona-Nord, Ottensen).

Die Grünen erzielten in drei Stadtteilen ein Ergebnis von mehr als 25 Prozent (Sternschanze, Ottensen, Eimsbüttel). Gleichzeitig gab es aber auch vier Stadtteile, in denen ihr Stimmenanteil bei weniger als 7,5 Prozent liegt (Billstedt, Jenfeld, Moorfleet, Neuenfelde).

Für die Linke stimmten in drei Stadtteilen (St. Pauli, Sternschanze, Kleiner Grasbrook/Steinwerder) mehr als 30 Prozent der Urnenwähler, in vier Stadtteilen (Nienstedten, Lemsahl-Mellingstedt, Reitbrook, Francop) blieb der Anteil dieser Partei bei weniger als sechs Prozent der Zweitstimmen.

Die FDP erzielte in drei Stadtteilen (HafenCity, Nienstedten, Wellingsbüttel) ein Ergebnis von mehr als 20 Prozent. In vier Stadtteilen (St. Pauli, Veddel, Kleiner Grasbrook/Steinwerder, Sternschanze) wäre sie an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert.

Für die AfD stimmten in drei Stadtteilen (Billbrook, Billwerder, Neuallermöhe) mehr als 17 Prozent der Wahlberechtigten, in weiteren drei Stadtteilen (Sternschanze, Ottensen, Hoheluft-Ost) blieb sie bei weniger als 3,5 Prozent.

So viele Hamburger haben in den Stadtteilen gewählt

Die Spanne der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl ist groß: Sie reicht laut offizieller Wahlbeteiligungsquoten-Schätzung des Statistikamt Nord in den Stadtteilen von 50,5 Prozent in Billbrook bis zu 89,5 Prozent in Wohldorf-Ohlstedt. In einem Dutzend Hamburger Stadtteilen sind weniger als zwei Drittel der Wahlberechtigten zur Wahl gegangen, in vierzehn anderen liegt die Wahlbeteiligung mindestens zehn Prozent über dem Gesamtmittel von 75,9 Prozent.

Die Stadtteile mit der niedrigsten Wahlbeteiligung: Billbrook (50,5 Prozent), Jenfeld (58,3), Rothenburgsort (58,7), Billstedt (59,4), Wilhelmsburg (60,9), Steilshoop (62,8), Horn (63,2), Harburg (64,0), Neuallermöhe (64,4), Hausbruch (64,6), Lurup (64,6), Veddel (64,7).

Die Stadtteile mit der höchsten Wahlbeteiligung: Wohldorf-Ohlstedt (89,5 Prozent), Nienstedten (89,4), Groß Flottbek (88,9), Blankenese (88,1), Lemsahl-Mellingstedt (88,1), Othmarschen (87,6), Volksdorf (87,4), Sasel (87,1), Duvenstedt (86,8), Wellingsbüttel (86,7), HafenCity (86,4), Bergstedt (86,2), Tatenberg (86,2), Hoheluft-Ost (86,0).

In nur einem Hamburger Stadtteil ist die Wahlbeteiligung im Vergleich zur Bundestagswahl 2013 gesunken: In Cranz ging sie um 1,8 Prozent auf 73,6 Prozent zurück. Den stärksten Anstieg verzeichneten die Statistiker für Kleiner Grasbrook/Steinwerder. Dort gaben 11,5 Prozent mehr Menschen als 2013 ihre Stimme ab, die Wahlbeteiligung lag bei 68,5 Prozent.

Gleicher Name, anderes Ergebnis: Hamburg-Nord

Wahlkreise und Bezirke sind in Hamburg zwar ähnlich, aber nicht deckungsgleich. So gehören Teile des Bezirks Wandsbek zum Wahlkreis Hamburg-Nord, Teile des Bezirks Hamburg-Nord wiederum zum Wahlkreis Hamburg-Mitte. Zum Bezirk Mitte wiederum gehören auch Teile des Wahlkreises Bergedorf-Harburg. Trotzdem unterscheiden sich die Ergebnisse der Wahlkreise nicht allzu stark von denen der Bezirke, zumeist bewegt sich die Abweichung im Bereich bis maximal zwei Prozentpunkte – außer in einem Fall.

Der Wahlkreis Hamburg-Nord hat eine deutlich größere CDU-Affinität als der gleichnamige Bezirk: Während Christoph Ploß von den Christdemokraten in seinem Wahlkreis nicht nur das einzige CDU-Direktmandat der Stadt, sondern mit 31,4 Prozent auch das stärkste Zweitstimmenergebnis seiner Partei erzielen konnte, liegt die Sache im Bezirk Nord etwas anders: Dort lag die SPD bei den Erststimmen insgesamt vorn – verteilt auf die in Wandsbek direkt gewählte Aydan Özoguz und ihren Konkurrenten Eckard Graage von der CDU sowie Ploß und seine SPD-Herausforderin Dorothee Martin im Wahlkreis Nord. Und das CDU-Zweitstimmenergebnis von 27,2 Prozent ist mit einer Abweichung von -4,2 Prozent ebenfalls deutlich niedriger.

Die stärksten Wahllokale der Parteien

Es sind die kleinen Wahllokale, die für die großen Überraschungen sorgen. Denn wo nur wenige Menschen abstimmen, kommt es schnell zu kuriosen Ergebnissen: Neben dem Moorfleeter Wahllokal, in dem die AfD 41 Prozent holte (was dort 25 Stimmen entspricht), gab es auch andere Anomalitäten: Auf der Veddel reichten 28 Stimmen, um den Satirikern der Partei 9,1 Prozent zu bescheren. Und wenn es nach den Anwohnern der Sternschanze ginge (zumindest denen, die Wahllokal an der Ludwigstraße abstimmten), käme die Linke auf 44 Prozent (254 Stimmen). Nur ein paar hundert Meter weiter am Eppendorfer Weg erzielten die Grünen ihr bestes Ergebnis: 165 Stimmen reichten für 32,7 Prozent und Platz eins.

Von dem Ergebnis, das ein Wahllokal in Wilhelmsburg erreichte, kann man im Willy-Brandt-Haus nur träumen: 43,8 Prozent (167 Stimmen) für die SPD, das ist mehr als das Doppelte des tatsächlichen Ergebnisses der Sozialdemokraten. Noch mehr Prozente gab es nur für die CDU – und das auch nur in einem Wahllokal in Francop: Dort kratzen die Christdemokraten mit 48,4 Prozent sogar an der absoluten Mehrheit, 163 Wählern sei Dank.

Wie ihre Nachbarn abgestimmt haben, sehen Sie auf unserer interaktiven Karte: So haben die Hamburger gewählt.

Die Briefwähler in Hamburg

Wie wäre die Wahl ausgegangen, wenn nur die Briefwähler abgestimmt hätten? Mehr als 362.000 Hamburger haben eine gültige Stimme nicht im Wahllokal, sondern per Post abgegeben. Und die Ergebnisse sehen tatsächlich etwas anders aus als beim offiziellen Gesamtergebnis: Besonders die CDU hätte in Hamburg profitiert, an sie gingen 31,5 Prozent der Briefwahlstimmen. Gut vier Prozent mehr, als sie insgesamt in Hamburg erzielten. Auch die FDP war bei den Briefwählern allein etwas stärker: 12,3 statt 10,8 Prozent.

Alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien waren bei den Briefwählern etwas unbeliebter als insgesamt in Hamburg: Die SPD kamen auf nur 22,3 Prozent (23,5 Prozent im Gesamtergebnis), die Grünen auf 13,3 Prozent (13,9 Prozent). Die Linke wählten per Brief 10,0 Prozent (12,2 Prozent) der Wähler. Und die AfD hätte sogar noch schlechter abgeschnitten als ohnehin. Nur 6,2 Prozent (7,8 Prozent) der Hamburger Briefwähler hätten für die Rechtspopulisten votiert.

Hamburg mit 16 Abgeordneten vertreten

Neben den sechs direkt gewählten Kandidaten wird Hamburg weitere zehn Abgeordnete in den neuen Bundestag entsenden: Die SPD gewann fünf der sechs Direktmandate, sie schickt Johannes Kahrs, Matthias Bartke, Niels Annen, Aydan Özoguz und Metin Hakverdi in den Bundestag, das sechste Direktmandat ging an Christoph Ploß von der CDU.

Darüber hinaus werden über die Landeslisten folgenden Parlamentarier Hamburg in Berlin vertreten: Für die CDU Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse und Christoph de Vries, für die Grünen Anja Hajduk und Manuel Sarrazin, für die Linke Fabio de Masi und Zaklin Nastic. Katja Suding und Wieland Schinnenburg von der FDP sowie Bernd Baumann von der AfD werden ebenfalls im 19. Bundestag vertreten sein.

Wandsbek, Hochburg der Volksparteien

Im Vergleich der sechs Hamburger Wahlkreise ist Wandsbek die Hochburg der Volksparteien: Die SPD erzielte mit 26,6 Prozent dort ihr bestes, die CDU mit 28,9 Prozent ihr zweitbestes Ergebnis.

Im Wahlkreis Altona hingegen haben Grüne und Linke die Nase vorn. Beide erzielten mit 17,9 und 15,7 Prozent der Zweitstimmen dort ihre besten Ergebnisse. Die SPD kam nur auf 20,5 Prozent, die AfD auf 5,5 Prozent, im Vergleich der Wahlkreise die schlechtesten Ergebnisse der beiden Parteien.

Hamburg im Bundesvergleich

Im Vergleich der 16 Bundesländer nimmt Hamburg für zwei Parteien eine Sonderrolle ein: für die Grünen und die AfD. Während die Grünen mit 13,9 Prozent hier ihr bestes Ergebnis im Ländervergleich erzielten, kommt die AfD in Hamburg mit 7,8 Prozent auf ihr bundesweit schlechtestes Ergebnis.

Während die Union im Vergleich zum Bundesergebnis von 33 Prozent in Hamburg fast sechs Prozent weniger (27,2 Prozent) erzielt, kommt die SPD hier auf ein drei Prozent besseres Ergebnis (23,5%/20,5%) als insgesamt. Die FDP liegt mit 10,8 Prozent fast genau auf dem Bundesergebnis von 10,7 Prozent, die Linken erzielen in Hamburg ein Plus von drei Prozent im Vergleich zum Bundesschnitt von 9,2 Prozent.

AfD gewinnt in einem Hamburger Wahllokal

Die rechtspopulistische AfD, die als drittstärkste Kraft im nächsten Bundestag vertreten sein wird, blieb in Hamburg mit einem Ergebnis von 7,8 Prozent deutlich hinter dem Bundesschnitt von 12,6 Prozent. Ihre stärksten Ergebnisse in der Stadt verzeichnete sie im Süden und Südosten Hamburgs: In einem Wahllokal in Moorfleet wurde sie mit 41 Prozent zwar stärkste Kraft – allerdings bezogen auf eine sehr kleine Zahl von Wahlberechtigten. Im Wahllokal 13103 sind nur 138 Wahlberechtigte verzeichnet.

Im Wahlokal 61506 in Neuallermöhe lag die AfD mit 24,2 Prozent als zweitstärkste Kraft hinter der SPD. Ihr drittstärkstes Ergebnis erzielten die Rechtspopulisten in Hausbruch: Im Wahllokal 71402 wurden sie mit 24,1 Prozent der Stimmen zweitstärkste Kraft, ebenfalls hinter der SPD.

Alle Hamburger Wahlergebnisse sehen sie auf einen Blick in unserer interaktiven Karte So hat Hamburg gewählt.

Vorläufiges Endergebnis für Hamburg

Laut vorläufigem amtlichen Endergebnis für Hamburger haben die Hanseaten folgendermaßen abgestimmt: Bei einer um 5,6 Prozent auf 75,9 Prozent gestiegenen Wahlbeteiligung entfielen 27,2 Prozent der Zweitstimmen auf die CDU, 23,5 Prozent auf die SPD, 13,9 Prozent auf die Grünen, 12,2 Prozent auf die Linken und 10,8 Prozent auf die FDP. Die AfD kommt auf ein Ergebnis von 7,8 Prozent.

Damit büßt die hier regierende SPD 8,9 Prozent im Vergleich zum Wahlergebnis von 2013 ein, auch die CDU verzeichnet einen Stimmenverlust, der mit 4,9 Prozent aber weniger drastisch ausfällt. Die anderen im Bundestag vertretenen Parteien konnten ihr Ergebnis in Hamburg durchweg verbessern: Die Grünen steigern ihr Ergebnis um 1,2 Prozent, der Anteil der Linken wächst um 3,4 Prozent an. Die FDP, die 2013 auf nur 4,8 Prozent der Stimmen kam, verzeichnet einen Zuwachs von 6,0 Prozent. Die AfD konnte ihr Ergebnis ebenfalls steigern, sie bekamen 3,6 Prozent mehr Zweitstimmen als 2013.

Im Interview mit dem Hamburger Abendblatt sprach Bürgermeister Olaf Scholz von einem "bedrückenden Tag für die politische Demokratie in Deutschland" und verteidigte den Entschluss der SPD, in die Opposition gehen zu wollen.

AfD in Hamburg unter Bundesdurchschnitt

Die Zweitstimmen für Hamburg: Die CDU siegt mit 27,2 Prozent vor der SPD mit 23,5 und den Grünen mit 13,9 Prozent. dahinter kommen die Linken mit 12,2 und die FDP mit 10,8 Prozent. Die AfD liegt mit 7,8 Prozent deutlich unter dem Bundesdurchschnitt.

Die CDU hat einen der sechs Hamburger Wahlkreise gewonnen: In Nord setzte sich Christoph Ploß gegen Dorothee Martin (SPD) durch. Die anderen SPD-Kandidaten gewannen ihre Wahlkreise direkt: Metin Hakverdi (Bergedorf), Johannes Kahrs (Mitte), Matthias Bartke (Altona), Niels Annen (Eimsbüttel) und Aydan Özoguz (Wandsbek).

Twitter: Fettes Brot als Wahlhelfer in Hamburg

Ploß erklärt CDU-Sieg in Hamburg

Ploß sagte dem Abendblatt: "Dass wir den Wahlkreis Hamburg-Nord/Alstertal als einzigen Wahlkreis in Hamburg für die CDU gewinnen konnten, liegt an der unglaublichen Energieleistung eines starken Teams im Wahlkreis.“ Die CDU habe 15.143 Haushalte persönlich besucht, 153 Infostände durchgeführt, hochkarätige Veranstaltungen organisiert und eine effektive Social-Media-Kampagne realisiert. "Mit den richtigen Themen und einer gut geplanten Kampagne kann die CDU auch in Hamburg erfolgreich sein.“