Hamburg. In Hamburg-Waltershof durchbricht ein VW-Fahrer am Mittwochabend die Absperrungen einer Baustelle. Dahinter befindet sich ein Loch.

Ein Autofahrer ist am Mittwochabend im Hamburger Stadtteil Waltershof mit seinem Wagen in einer Baugrube gelandet. Wie ein Lagedienst-Mitarbeiter der Polizei Hamburg erklärte, soll er am Steuer wohl einen „medizinischen Notfall“ erlitten und daraufhin die Kontrolle über seinen VW verloren haben.

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Zu dem Vorfall kam es gegen 18.10 Uhr an der Dradenaustraße, die inmitten des dortigen Hafen- und Industriegebietes liegt. Laut Polizei durchbrach das Fahrzeug zunächst die Absperrungen einer Baustelle. Dann stürzte es in die Grube, die Abendblatt-Informationen zufolge nur etwa einen Meter tief ist.

Andere Verkehrsteilnehmer kamen bei dem Vorfall nicht zu Schaden. Auch der VW-Fahrer trug bei dem Unfall keine Verletzungen davon. Allerdings wurde er wegen des medizinischen Notfalls in Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus gebracht. Unklar ist, wie es um die Gesundheit des Mannes steht.

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Neben der Polizei war die Feuerwehr Hamburg mit einem Rettungswagen und weiteren Einsatzkräften vor Ort. Die Dradenaustraße war während der Rettungsarbeiten voll gesperrt.