Hamburg. Feuerwehr muss ins Naturschutzgebiet Holzhafen ausrücken. „Kiara“ und „Cookie“ hatten sich in eine schwierige Lage gebracht.
Die Hamburger Feuerwehr musste am Mittwochmittag im Naturschutzgebiet Holzhafen zwei Hunde aus ihrer misslichen Lage befreien: „Kiara“ und „Cookie“ hatten einer Nutria hinterhergejagt und waren dann rund 60 Meter vom Ufer entfernt im Schlick stecken geblieben.
Hunde jagen Nutria – und bleiben im Schlick stecken
Selbst konnten sich die Tiere nicht mehr aus der brenzligen Situation befreien. Daher rückten Einsatzkräfte der Feuerwehr Veddel mit Schlauchbooten aus und brachten die Hunde zurück zu ihrer Besitzerin. Anschließend säuberten die Retter die Tiere. Insgesamt waren sechs Kräfte der Berufsfeuerwehr mehr als zwei Stunden im Einsatz.