Hamburg. Der schwedische Möbelhersteller verwandelt einen Laden in einem Gebäude am Großen Burstah in einen Showroom.

Sogenannte Pop-up-Stores – also Läden, die für nur wenige Wochen an einem Ort öffnen, um Produktneuheiten zu präsentieren – liegen in Hamburg im Trend. Ungewöhnlich ist allerdings, dass ein Unternehmen eine leer stehende Ladenfläche nur für wenige Tage nutzt. Genau dafür aber hat sich Ikea entschieden. Der schwedische Möbelhersteller verwandelt einen Laden in einem Gebäude am Großen Burstah, in dem auch das Hamburger Abendblatt sitzt, in einen Showroom.

Hier wird der nationalen Presse der neue Ikea-Katalog „Was macht eine Wohnung zum Zuhause“ vorgestellt. Außerdem wird es eine Kundenveranstaltung in den Räumen geben. Danach wird alles wieder abgebaut, und die Fläche steht potenziellen Mietern zur Verfügung.

Erst im Sommer vergangenen Jahres hatte das schwedische Möbelhaus einen Pop-up-Store in einer Ladenfläche am Neuen Wall eingerichtet. Damals stand für mehrere Wochen das Thema Wohnküche im Mittelpunkt.