Hamburg. Jan Janßen vom Vierländer Rosenhof gibt Tipps, wie die Pflanze in Form zu halten ist. Ostern startet der Hof in die neue Saison.
Wenn Jan Janßen in diesen Tagen durch seine Gärtnerei geht, dann greift der Chef vom Vierländer Rosenhof häufig mal zur Schere: „Jetzt ist die beste Zeit, um Rosen zu zurückzuschneiden“, weiß Janßen. Denn nun blühen die Forsythien. Und die meist gelbblühende Strauchpflanze ist ein natürlicher Indikator, dass das Frühlingswetter nun milder wird.
Der Rosenschnitt sei wichtig, um die Pflanze in Form zu halten und ihr einen Impuls zu geben, auszutreiben, erklärt Jan Janßen. Dabei brauche man keine Angst zu haben: „Man kann eigentlich nichts falsch machen“, sagt Jan Janßen. Etwa ein Drittel sollte zurückgeschnitten werden. Dabei spreche man auch von „Rosenerziehung“, so Janßen.
Garten-Experte aus den Vier- und Marschlanden rät, nun die Rosen zu stutzen
Ein starker Rückschnitt habe auch einen starken Austrieb zur Folge. Kleine Triebe und altes Laub sollten unbedingt entfernt werden, um Pilzen und anderen Schädlingen keine Fläche zu bieten. „Eine gute Hygiene macht die Pflanzen robuster“, weiß der Rosenhof-Chef.
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Der Vierländer Rosenhof am Kirchwerder Hausdeich 182 startet am Sonnabend, 3. April, in die neue Saison. Damit sich die Kundenbesuche zur Saisoneröffnung verteilen können, ist am Osterwochenende von Sonnabend bis Montag jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Ab dem 5. April ist die Gärtnerei dann dienstags und mittwochs, 9 bis 17 Uhr, sowie sonnabends, 9 bis 16 Uhr, geöffnet.