Hamburg. Bonava plant an der Holtenklinker Straße in Bergedorf ein exklusives Quartier. 47 Wohnungen entstehen. Doch was wird alles geboten?

Dieser Ort kann, wenn voraussichtlich zum Herbst 2022 die ersten Menschen dort einziehen werden, ganz hübsch aussehen: Der grüne Innenhof des schmucken Wohnquartiers „Op de Diek“ an der Holtenklinker Straße 90 bis 94 des deutsch-schwedischen Bauträgers Bonava bietet viele kleine Sitzinseln und Lounge-Ecken, von wo aus Erwachsene ihren Kindern an den Spielgeräten zuschauen können.

Es soll sogar eine kleine Boule-Anlage geben, gegrillt werden kann auch. Rundherum soll „Op de Diek“ 47 Wohnungen in zwei Mehrfamilienhäusern anbieten und spätestens im Frühjahr 2023 fertig sein.

In Bergedorf entsteht ein neues Wohnquartier für Wohlhabende

Zwei-, Drei- oder Vier-Zimmer-Appartements zwischen 57 und 110 Quadratmeter mit Balkon oder Terrasse – bei genauerer Betrachtung wird klar, dass Bonava eher gut situierte Wohnungsuchende im Auge hat. 43 der 47 Wohnungen sind Eigentumswohnungen, für die Interessenten mit Kaufpreisen zwischen 290.900 und 629.900 Euro tief in die Tasche greifen müssen.

Lediglich vier Wohnungen (drei Zwei-Zimmer und eine Drei-Zimmer-Wohnung, 65 bis 80 Quadratmeter) sind für den freien Mietermarkt bestimmt, wobei auch hier eine bestimmte Lösung präferiert wird: „Die werden wir wohl auch im Minipaket an einen Privaten vergeben“, sagt Christian Köhn, Sprecher der Bonava. Außerdem ist eine Tiefgarage mit Platz für 14 Pkw in Planung.

Baustart für „Op de Diek“ bereits im Frühjahr 2021

Nach Angaben von Projektleiter Konstantin Klein soll der Baustart für „Op de Diek“ im nächsten Frühjahr erfolgen, es gebe „schon jetzt eine Vielzahl an Interessenten“ für die Wohnungen sehr nah am Zentrum von Bergedorf. Dabei ist laut Klein der Verkauf der Wohnungen eben erst gestartet. Auf bonava.de/op-de-diek ist auch eine realistische digitale Besichtigung der Immobilie per 360-Grad-Rundgang möglich.

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Bonava hat im Bezirk bereits an vier Stellen gebaut. „Wir wissen, dass Bergedorf schon seit langem ein immer beliebterer Wohnstandort wird“, sagt Konstantin Klein. In Neuallermöhe entstanden beim „Wohnen am Reiherfleet“ 98 moderne Reihenhäuser. In den „Lohbrügger Gärten“ am Reinbeker Redder wurden insgesamt 291 Eigentums- oder Mietwohnungen gebaut, weiterhin 134 Eigentums- oder Mietwohnungen im Quartier „Achter de Fleet“ nochmals in Neuallermöhe. Zudem errichtete das Unternehmen mit Hauptsitz in Fürstenwalde bei den „Kirchwerder Wiesen“ insgesamt 68 Einfamilien- und Doppelhaushälften.