Hamburg. Kurz nach dem Tod des Schauspielers Antrag in Bezirksversammlung Hamburg-Mitte. Konkreter Vorschlag vom St. Pauli Bürgerverein.

Nur eine Woche nach dem Tod des Schauspielers Jan Fedder am 30. Dezember gibt es erste Bemühungen, dem verstorbenen Schauspieler im öffentlichen Stadtbild ein Andenken zu schaffen. Dafür will die Regierungskoalition aus SPD, CDU und FDP der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte in dieser einen Antrag einbringen, der die Benennung eines "angemessenen Platzes" nach Jan Fedder zum Ziel hat.

Antrag zu Jan Fedder in Bezirksversammlung

"Wir werden so einem Hamburger Original das gebührende und ehrende Andenken bewahren. Unvergessen bleiben seine Auftritte als Bootsmannsmaat Pilgrim in 'Das Boot', seine Rolle als Dirk Matthies im 'Großstadtrevier'. Auch mit seinem Auftritt in 'Soul Kitchen' von Fatih Akin hat er ein filmerisches Denkmal für Hamburg-Mitte gesetzt', heißt es im Schreiben von Gunter Böttcher, Fraktionsvorsitzender der CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Mitte.

Auch Kultursenator Carsten Brosda (SPD) hat sich laut der Kulturbehörde bereits positiv zu diesem Vorhaben geäußert.

Jan Fedder bei Dreharbeiten zu
Jan Fedder bei Dreharbeiten zu "Der Hafenpastor" im Stadtteil St. Pauli. © picture alliance / dpa | Unbekannt

Normalerweise werden Plätze und Straßen jedoch frühestens zwei Jahre nach dem Tod einer prominenten Person nach dieser benannt, erklärt Enno Isermann, Pressesprecher der Kulturbehörde. Das diene dem Verhindern vorschnellen Handelns und habe sich in der Vergangenheit bewährt.

Zunächst müsse der Antrag außerdem durch die Bezirksversammlung und anschließend vom Staatsarchiv geprüft werden. Daraufhin entscheide eine Senatskommission, ob die Benennung oder gegebenfalls eine Umbennung einer bestehenden Straße oder eines Platzes durchgeführt werden soll.

Jan-Fedder-Platz vor der Davidwache?

Der St. Pauli Bürgerverein veröffentlichte bereits einen ersten Vorschlag: der Bereich des Spielbudenplatzes, der sich neben der Davidstraße zwischen Reeperbahn und der Straße Spielbudenplatz direkt vor der Davidwache befindet. Das teilte der Verein auf seiner Facebook-Seite mit. In der Davidwache liegt bis zum Tag der Trauerfeier am 14. Januar im Hamburger Michel auch das Kondolenzbuch für den verstorbenen Jan Fedder aus.

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Diese Idee teilte auch das erst kürzlich vor der Schließung gerettete Sankt Pauli Museum, das den Vorschlag am Montag mit einem Handy-Screenshot und der Benennung "Jan-Fedder-Platz" noch einmal aus einer anderen Perspektive auf Facebook darstellte.

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Diesen Beitrag kommentierte auch die SPD Fraktion Hamburg-Mitte mit "Sehr, sehr gute Idee!! Genau deswegen haben wir als SPD zusammen mit der Koalition aus CDU und FDP schon einen Antrag vorbereitet, der auf der nächsten Bezirksversammlung eingebracht wird ♥".

Das war Jan Fedder:

  • Jan Fedder wurde am 14. Januar 1955 in Hamburg geboren
  • Seinem Vater Adolf Fedder gehörte auf St. Pauli eine Kneipe, seine Mutter Gisela war Tänzerin
  • Erste Erfahrungen im Rampenlicht machte Jan Fedder im Alter von sieben Jahren als Knabensopran im Michel
  • Als 13-Jähriger hatte Jan Fedder seinen ersten Auftritt auf der Bühne und vor der Kamera
  • Seinen Durchbruch als Schauspieler erlangte er im Kinohit "Das Boot" (1981) als Bootsmann Pilgrim
  • Für die ARD-Serie "Großstadtrevier" mimte Jan Fedder von 1992 bis 2019 den Polizeioberkommissar Dirk Matthies
  • Beliebtheit erreichte Jan Fedder auch als "Kurt Brakelmann" in der NDR-Serie "Neues aus Büttenwarder"
  • Jan Fedder trug zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel "Ehrenkommissar der Hamburger Polizei"
  • Am 15. Juli 2000 heiratete Jan Fedder in der Hauptkirche St. Michaelis die Werberin Marion Kurth
  • Am 30. Dezember 2019 erlag Jan Fedder in seiner Wohnung auf St. Pauli einem langjährigen Krebsleiden

Fedder-Fan wünscht sich Bronze-Skulptur

Auch die anderen Kommentare stehen dem Vorschlag durchweg positiv gegenüber. Ein Facebook-Nutzer schlägt sogar eine Bronze-Skulptur vor – damit Jan Fedder ebenso gewürdigt wird wie die verstorbenen Hamburger Hans Albers und Heidi Kabel.

Heidi Kabel wurde mit einer Skulptur und einem nach ihr benannten Platz vor dem Ohnsorg Theater nördlich des Hamburger Hauptbahnhofs geehrt. Der Hans-Albers-Platz mit dazugehöriger Skulptur befindet zwischen Reeperbahn und der Friedrichstraße auf St. Pauli.

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Jan Fedders wird am 14. Januar in der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis mit einer Trauerfeier gedacht. Im Anschluss soll der Leichenwagen noch einmal durch die Straßen auf St. Pauli fahren, in denen der beliebte Volksschauspieler zu Lebzeiten gewirkt hatte.

Bedeutende Trauerfeiern im Hamburger Michel:

  • 04.11.1996 „Stern“-Gründer Henri Nannen (1913-1996)
  • 25.11.2002 „Spiegel“-Gründer Rudolf Augstein (1923-2002)
  • 01.03.2005 Boxweltmeister Max Schmeling (1905-2005)
  • 25.06.2010 Schauspielerin Heidi Kabel (1914-2010)
  • 01.11.2010 Altkanzler-Gattin Hannelore „Loki“ Schmidt (1919-2010)
  • 05.04.2013 Schauspieler Dieter Pfaff (1947-2013)
  • 28.10.2014 Schriftsteller Siegfried Lenz (1926-2014)
  • 08.07.2015 Jazz-Musiker James Last (1929-2015)
  • 23.11.2015 Altbundeskanzler Helmut Schmidt (1918-2015)
  • 14.01.2020 Schauspieler Jan Fedder (1955-2019)

Info: Das Abendblatt wird Jan Fedder ein eigenes Magazin der Reihe „Collector’s Edition“ widmen. Es kostet 10 Euro (für Abonnenten 8 Euro), erscheint Anfang Februar und beinhaltet viele  Fotos, Geschichten und Interviews. Bestellungen unter Tel. 333 66 999, www.abendblatt.de/jan und in der Geschäftsstelle (Großer Burstah 18-32).

Jan Fedder: ein Leben in Bildern

Jan Fedder – ein Leben in Bildern

Jan Fedder im Mai 2011 während eines Fototermins zu
Jan Fedder im Mai 2011 während eines Fototermins zu "Großstadtrevier" in Hamburg. © dpa | Christian Charisius
Im Kinofilm „Das Boot“ spielte Jan Fedder (r.) den Brückenmaat Pilgrim. Bei den Dreharbeiten wurde Fedder einmal von einer Welle getroffen und brach sich einige Rippen. Von dem Film gibt es drei Fassungen: die erste Kinoversion, einen Fernsehmehrteiler und den neu geschnittenen „Director’s Cut“. Das Meisterwerk von Regisseur Wolfgang Petersen wurde mit sechs Oscars ausgezeichnet und war für  viele der beteiligten Schauspieler tatsächlich ein Karriere-Turbo.
Im Kinofilm „Das Boot“ spielte Jan Fedder (r.) den Brückenmaat Pilgrim. Bei den Dreharbeiten wurde Fedder einmal von einer Welle getroffen und brach sich einige Rippen. Von dem Film gibt es drei Fassungen: die erste Kinoversion, einen Fernsehmehrteiler und den neu geschnittenen „Director’s Cut“. Das Meisterwerk von Regisseur Wolfgang Petersen wurde mit sechs Oscars ausgezeichnet und war für  viele der beteiligten Schauspieler tatsächlich ein Karriere-Turbo. © WDR | Unbekannt
Jan Fedder hatte immer auch ein Faible für Autos. Hier schraubt er 1991 an einem US-Straßenkreuzer herum, er besaß aber auch eine Sammlung von Auto-Blechspielzeug. Zu Fedders kleinem Privatmuseum auf dem Bauernhof bei Itzehoe gehörten im Jahr 2010 mehr als 30 antike Autos, Trecker und Motorräder. Den Grundstein für seine Oldtimer-Sammlung ermöglichte laut „Frau im Spiegel“ eine Erbschaft: „Ich war 19, mein verstorbener Onkel vermachte mir 19.000 D-Mark. Ich investierte das Geld in Autos.“
Jan Fedder hatte immer auch ein Faible für Autos. Hier schraubt er 1991 an einem US-Straßenkreuzer herum, er besaß aber auch eine Sammlung von Auto-Blechspielzeug. Zu Fedders kleinem Privatmuseum auf dem Bauernhof bei Itzehoe gehörten im Jahr 2010 mehr als 30 antike Autos, Trecker und Motorräder. Den Grundstein für seine Oldtimer-Sammlung ermöglichte laut „Frau im Spiegel“ eine Erbschaft: „Ich war 19, mein verstorbener Onkel vermachte mir 19.000 D-Mark. Ich investierte das Geld in Autos.“ © picture alliance | Unbekannt
Jan Fedder (l.) 1982 mit Edie Samland und Ralf Richter in der Serie „Agent in eigener Sache“, einer britischen Fernsehproduktion, die auch in der ARD lief. Der Sechsteiler, auch bekannt unter dem Titel „Smileys Leute“ (im Original: „Smiley’s People“), basierte auf einem Spionage-Thriller von John le Carré. Fedder spielte nur eine kleine Nebenrolle.
Jan Fedder (l.) 1982 mit Edie Samland und Ralf Richter in der Serie „Agent in eigener Sache“, einer britischen Fernsehproduktion, die auch in der ARD lief. Der Sechsteiler, auch bekannt unter dem Titel „Smileys Leute“ (im Original: „Smiley’s People“), basierte auf einem Spionage-Thriller von John le Carré. Fedder spielte nur eine kleine Nebenrolle. © Imago/United Archives | Unbekannt
Seit dem Oktober 1992 gehörte Jan Fedder alias Dirk Matthies fest zum Team im „Großstadtrevier“, der Neue stellte sich damals mit Jeans und kunterbuntem Hemd auf dem Film-Revier vor. Seine erste Rolle in der Serie hat er jedoch schon 1988 gespielt, es handelte sich dabei allerdings um eine Nebenrolle.
Seit dem Oktober 1992 gehörte Jan Fedder alias Dirk Matthies fest zum Team im „Großstadtrevier“, der Neue stellte sich damals mit Jeans und kunterbuntem Hemd auf dem Film-Revier vor. Seine erste Rolle in der Serie hat er jedoch schon 1988 gespielt, es handelte sich dabei allerdings um eine Nebenrolle. © picture alliance | Unbekannt
„Schwein gehabt“, konnte Jan Fedder alias Kurt Brakelmann voller Überzeugung sagen, wenn er mit Peter Heinrich Brix „Neues aus Büttenwarder“ drehte. Fedder war jedoch nicht nur im Fernsehen auch ein Land-Mensch, sondern ebenso privat: Der überzeugte St. Paulianer bewohnte eine bäuerliche Dependance im Kreis Steinburg.
„Schwein gehabt“, konnte Jan Fedder alias Kurt Brakelmann voller Überzeugung sagen, wenn er mit Peter Heinrich Brix „Neues aus Büttenwarder“ drehte. Fedder war jedoch nicht nur im Fernsehen auch ein Land-Mensch, sondern ebenso privat: Der überzeugte St. Paulianer bewohnte eine bäuerliche Dependance im Kreis Steinburg. © picture alliance | Unbekannt
Hier posiert Jan Fedder in kompletter Tauchermontur im Jahr 2005 in Hamburg auf dem Gelände der Werft Blohm + Voss bei den Dreharbeiten zum NDR-Fernsehfilm „Der Mann im Strom“ nach einem Roman von Siegfried Lenz.  Fedder spielte in dem Film den 55 Jahre alten Schiffsinspektor und Taucher Jan Hinrichs, der aufgrund seines Alters Probleme hat, Arbeit zu finden. Der Film wurde im Frühjahr 2006 erstmals ausgestrahlt.
Hier posiert Jan Fedder in kompletter Tauchermontur im Jahr 2005 in Hamburg auf dem Gelände der Werft Blohm + Voss bei den Dreharbeiten zum NDR-Fernsehfilm „Der Mann im Strom“ nach einem Roman von Siegfried Lenz.  Fedder spielte in dem Film den 55 Jahre alten Schiffsinspektor und Taucher Jan Hinrichs, der aufgrund seines Alters Probleme hat, Arbeit zu finden. Der Film wurde im Frühjahr 2006 erstmals ausgestrahlt. © picture-alliance | Unbekannt
Bibel und Brautstrauß fest in den  Händen, umarmen sich Jan Fedder und seine Braut Marion Kurt nach der kirchlichen Trauung in Hamburgs Hauptkirche St. Michaelis am  15. Juli 2000. Der auf St. Pauli aufgewachsene Sohn eines Kneipenbesitzers war ein waschechter Hamburger Jung, seine Frau lernte er mit 43 Jahren  kennen. „Die Liebe mit Marion ist ein Geschenk Gottes“, schwärmte Fedder einmal, wenngleich die beiden getrennte Wohnungen hatten. Als Jan Fedder starb, war Marion gerade in Spanien.
Bibel und Brautstrauß fest in den  Händen, umarmen sich Jan Fedder und seine Braut Marion Kurt nach der kirchlichen Trauung in Hamburgs Hauptkirche St. Michaelis am  15. Juli 2000. Der auf St. Pauli aufgewachsene Sohn eines Kneipenbesitzers war ein waschechter Hamburger Jung, seine Frau lernte er mit 43 Jahren  kennen. „Die Liebe mit Marion ist ein Geschenk Gottes“, schwärmte Fedder einmal, wenngleich die beiden getrennte Wohnungen hatten. Als Jan Fedder starb, war Marion gerade in Spanien. © picture-alliance | Unbekannt
Das „Großstadtrevier“ blieb der Dreh- und Angelpunkt der Arbeit als Schauspieler für Jan Fedder. Auch nach seiner Krebserkrankung schlüpfte er weiter in die Rolle des Dirk Matthies, allerdings ging er in den Folgen nicht mehr oft auf Streife, sondern  blieb auf dem Revier. Hier wird er im November 2018 von Maskenbildner  Rolf Baumann geschminkt.
Das „Großstadtrevier“ blieb der Dreh- und Angelpunkt der Arbeit als Schauspieler für Jan Fedder. Auch nach seiner Krebserkrankung schlüpfte er weiter in die Rolle des Dirk Matthies, allerdings ging er in den Folgen nicht mehr oft auf Streife, sondern  blieb auf dem Revier. Hier wird er im November 2018 von Maskenbildner  Rolf Baumann geschminkt. © Andreas Laible | Andreas Laible
Auch „Der Hafenpastor“ war eine Rolle, die gut zu Jan Fedder passte. Es wurden von 2011 bis 2016 insgesamt drei Teile des Fernsehdramas produziert. Fedder spielte darin den etwas renitenten Pastor Stefan Book, der sich im ersten Film für ein Mädchen, das nach Afrika abgeschoben werden soll, einsetzt. Die Handlung wurde inspiriert von der Abendblatt-Berichterstattung über den Fall Kate Amayo.
Auch „Der Hafenpastor“ war eine Rolle, die gut zu Jan Fedder passte. Es wurden von 2011 bis 2016 insgesamt drei Teile des Fernsehdramas produziert. Fedder spielte darin den etwas renitenten Pastor Stefan Book, der sich im ersten Film für ein Mädchen, das nach Afrika abgeschoben werden soll, einsetzt. Die Handlung wurde inspiriert von der Abendblatt-Berichterstattung über den Fall Kate Amayo. © picture alliance | Unbekannt
Blumen und Kerzen am Donnerstag vor dem Haus  von Jan Fedder auf St. Pauli.
Blumen und Kerzen am Donnerstag vor dem Haus von Jan Fedder auf St. Pauli. © Michael Arning | Unbekannt
Jan Fedder während der Dreharbeiten zur Serie
Jan Fedder während der Dreharbeiten zur Serie "Großstadtrevier" – mit dem original Aschenbecher und der Elblotsenmütze von Helmut Schmidt © Andreas Laible | Unbekannt
Der Schauspieler Jan Fedder 2015 bei Dreharbeiten am Filmset der ARD-Serie
Der Schauspieler Jan Fedder 2015 bei Dreharbeiten am Filmset der ARD-Serie "Großstadtrevier" neben der Filmkamera. © Unbekannt | Unbekannt
Jan Fedder wird für seinen Auftritt im
Jan Fedder wird für seinen Auftritt im "Großstadtrevier" geschminkt. © Andreas Laible | Andreas Laible
Jan Fedder alias Dirk Matthies hat sich mit seinem neuen Drehort in Tonndorf arrangiert.
Jan Fedder alias Dirk Matthies hatte sich mit seinem neuen Drehort in Tonndorf arrangiert. © ARD/Thorsten Jander | Unbekannt
Seit Juli 2000 waren sie verheiratet: Jan Fedder und seine Frau Marion.
Seit Juli 2000 waren sie verheiratet: Jan Fedder und seine Frau Marion. © HA / A.Laible | Andreas Laible
Jan Fedder mit Saskia Fischer während der Dreharbeiten für die ARD-Serie Großstadtrevier im Dezember 2019.
Jan Fedder mit Saskia Fischer während der Dreharbeiten für die ARD-Serie Großstadtrevier im Dezember 2019. © ARD | Unbekannt
Eine Szene aus der Folge
Eine Szene aus der Folge "Nicht mit mir" der Serie Großstadtrevier, die am 28. Januar 2019 ausgestrahlt wurde. Jan Fedder als Dirk Matthies (2. v. l.). © ARD/Thorsten Jander | Unbekannt
Der Schauspieler Jan Fedder bei Dreharbeiten zu
Der Schauspieler Jan Fedder bei Dreharbeiten zu "Der Hafenpastor". © Angelika Warmuth/dpa | Unbekannt
Trocken, schlitzohrig und typisch norddeutsch stehen die beiden Bauern Kurt Brakelmann (Jan Fedder, links) und Adsche Tönnsen (Peter Heinrich Brix) im Jahr 2000 bei Dreharbeiten zur ARD-Serie
Trocken, schlitzohrig und typisch norddeutsch stehen die beiden Bauern Kurt Brakelmann (Jan Fedder, links) und Adsche Tönnsen (Peter Heinrich Brix) im Jahr 2000 bei Dreharbeiten zur ARD-Serie "Neues aus Büttenwarder" vor der Kamera. © Wolfgang Langenstrassen/dpa | Unbekannt
Jan Fedder stellte sich 2007 auf dem Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS)
Jan Fedder stellte sich 2007 auf dem Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) "Hermann Marwede" in der Nordsee vor Cuxhaven als Botschafter der DGzRS vor. © Ingo Wagner/dpa | Unbekannt
Grossstadtrevier Filmfest
Im Dezember 2013 wurde Jan Fedder (links), hier mit Volker Herres, bei der Verleihung der Auszeichnung "Hamburger des Jahres" für sein Lebenswerk geehrt. © HA / A.Laible | Andreas Laible
Jan Fedder wird 60
Jan Fedder als Sheriff Clint posiert 2010 in Bad Segeberg auf dem Set des "Großstadtreviers" für die Presse. © dpa | Angelika Warmuth
Schauspieler Jan Fedder als Dirk Matthies und Sänger Gunter Gabriel stehen bei einem Fototermin auf dem Feuerlöschboot
Schauspieler Jan Fedder als Dirk Matthies und Sänger Gunter Gabriel stehen bei einem Fototermin auf dem Feuerlöschboot "Repsold" im Museumshafen Ovelgönne. © Georg Wendt/dpa | Unbekannt
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