Hamburg. Das ideale Weihnachtsgeschenk: Leckeres Essen, Wein, Espresso – und Champagner. Das gibt es ab Januar in der Jubiläumsstaffel.
Statt Socken dieses Jahr zu Weihnachten vielleicht mal Sashimi vom Thunfisch verschenken? Statt Kartenspiel lieber ein „Süßes Quartett“, unter anderem mit Mousse au Chocolat und Orangenlikör-Tarte? Und womöglich schmeckt dem Gatten ein Crostini mit Graved Lachs besser als eine neue Krawatte mit Fischgrätmuster … . Für alle, die schon auf der Suche sind nach einem außergewöhnlich guten Geschenk, serviert das Hamburger Abendblatt exklusiv einen Vorschlag: Gutscheine für die Jubiläumsstaffel des Lieblingsmenüs.
Denn die beliebteste und erfolgreichste Aktion des Hamburger Abendblatts geht in die 20. Staffel. Und darauf möchten wir mit allen Genießern anstoßen: Deshalb gehört zu dem jeweiligen Lieblingsmenü, das wie immer aus fünf Gängen besteht, neben korrespondierenden Weinen, Wasser und einem Espresso auch ein Glas Champagner zur Begrüßung dazu. Vier Spitzenlokale – eines mitten in der Stadt, zwei nahe der Elbe und eines am Rande des Sachsenwalds – feiern mit uns von Anfang Januar an bis Mitte April 2022 dieses Jubiläum.
Abendblatt-Lieblingsmenü Restaurants: Hochgenuss zwischen Elbe und Sachsenwald
Und die Küchenchefs haben gemeinsam mit ihren jeweiligen Teams zur Feier des Jahres ganz besondere kulinarische Kompositionen erdacht: von einer feinen Fasanen-Consommé über Pecorino-Feigen-Ravioli mit Parmaschinken und Pinienkernen, von der Barbarie Entenbrust mit Dreierlei von der Karotte, Curryöl, Bulgur und Kräutern bis zur Crème brûlée mit Kokos und Granatapfel ist alles (feinste) Geschmackssache. Jeder Gang wird im Glas begleitet von einem jeweils passenden Wein, den wieder die erfahrenen Sommeliers von Rindchen’s Weinkontor für Sie ausgewählt haben.
Falls Sie jetzt schon Appetit bekommen: Wie genau Sie mitmachen und wo Sie die Gutscheine, die nummeriert sind und als einmalige Eintrittskarte gelten, erwerben, erklären wir in dem nebenstehenden Text auf dieser Seite. Und natürlich dürfen Sie sich jetzt schon freuen auf die vier kommenden Sonnabendausgaben, in denen wir, wie gewohnt, immer eines der teilnehmenden Restaurants und die Stilistik des jeweiligen Chefs ausführlich vorstellen. Einen kleinen Vorgeschmack, also quasi einen Gruß aus der Küche, gibt es schon heute.
Im Witthüs ging es um Kunst, heute geht es um Kochkunst
Den Anfang macht gleich ab 3. Januar das Witthüs im idyllischen Hirschpark. Wer bei dem Restaurant unter Reet nur gleich an die legendäre „Qualle auf Sand“ denkt, jene vor mehr als 40 Jahren aus der Not heraus entstandene (keine Kuchenreste wegwerfen!) Spezialität des Hauses, der liegt nicht falsch, aber er unterschätzt, dass Gastronom Balkan Humpert und sein engagierter Küchenchef Jörg Herbst noch richtig viel mehr können: im Hauptgang zum Beispiel Filet vom Holsteiner Kalb mit Oliven-Kartoffelstampf und feiner Jus Glacé.
In den salonartigen Gasträumen mit ihren gepolsterten Sitzmöbeln, die Patina verströmen (neudeutsch: vintage chic), fühlt sich der Gast wie sonntags zu Tisch in einem alten Herrenhaus. „Bei uns gibt es Charme und Ambiente, sehr gute Küche und tolle Gäste“, sagt Balkan Humpert. In dem mehr als 300 Jahre alten Landhaus lebte übrigens einst der Musiker und Dichter Hanns Henny Jahnn. Und auch heute ist hier an der Elbchaussee noch die Kunst zu Hause – die gehobene Kochkunst.
Einen festen Platz im Herzen der Lieblingsmenü-Genießer hat das Vlet Kitchen & Bar an der Alster mit seiner „international-hanseatischen Küche“. Der Gastraum ist neu modern-maritim gestaltet, aber was bleibt, ist der unvergleichliche Blick aufs Rathaus. Und das hervorragende Essen, immer mit einem Fokus auf frischem Fisch. So serviert Küchenchef Leonard Witzke zum Auftakt seines Jubiläums-Lieblingsmenüs eine geflämmte Eismeerforelle mit einer Variation von Zitrusfrüchten und schwarzer Quinoa und setzt im Hauptgang auf Winterkabeljau mit Schnittlauch-Beurre Blanc, Kapern, Kartoffelschaum. Modern-maritim eben.
Neu dabei: Das Waldhaus Reinbek
So geht es vom Interieur her auch im weissen haus an der Elbe zu. Das „first couple“, Melinda und Martin Weichelt, setzt in dem charmanten Lokal kulinarisch auf Klassiker, die sie mit frischen Ideen und Mut immer wieder neu interpretieren. Besonders gelungen in diesem Lieblingsmenü: die französische Blutwurst mit Kartoffel-Feldsalat-Creme, Balsamico-Linsen und Senfkaviar, die als Zwischengang voll überzeugt.
Neu dabei ist in dieser Staffel das Waldhaus Reinbek, das seit Kurzem der Hoteliersfamilie Schlichting gehört. Die deutsche Fußballnationalelf hat hier schon genächtigt, George Clooney war da, Robert Redford auch. Und auch Prinz Charles und seine Camilla schliefen schon in dem Fünf-Sterne-Haus am Rande des märchenhaften Sachsenwalds.
- Wo Gänsebraten und Rotkohl besser als bei Oma sind
- Nach 167 Jahren: Niemanns Gasthof schließt Restaurant
- Hamburg und Sylt unter den besten Wein- und Cocktailbars
Königlich genießen im Promi-Hotel am Sachsenwald
Und tatsächlich kann man in dem gemütlichen Restaurant des „Promi-Hotels“ auch königlich speisen, wie Küchenchef Christian Dudka und seine Mannschaft in der neuen Lieblingsmenü-Staffel einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis stellen: So werden nicht nur ausgewiesene Fleischliebhaber den Hauptgang – Zweierlei vom Rind, rosa gebraten und geschmort, mit Püree von Petersilienwurzel, Röstkartoffeln und Schwarzkümmel-Jus – mit Sicherheit als „ganz großes Kino“ (Gruß an Clooney und Redford) beschreiben. Drehen Sie also gern mal eine Runde nach Reinbek.
Ja, es sind auch in dieser besonderen Staffel wieder vier besondere Küchenchefs dabei, die sich im Stil und in der kulinarischen Ausrichtung unterscheiden, nicht aber in ihrem kompromisslosen Streben nach besten Produkten, perfekter Zubereitung und wunderbarem Geschmack. Falls Sie also jetzt schon in Champagnerlaune gekommen sind und ihren Lieben und sich zu Beginn des kommenden Jahres ein Spitzenessen zum Spitzenpreis von 74 Euro gönnen möchten, dann zögern Sie nicht und bestellen Sie die entsprechenden Gutscheine.
Abendblatt-Lieblingsmenü: Jetzt Gutscheine bestellen
Nur mit diesen können Sie dann einen Wunschtermin im Wunschrestaurant reservieren. Die Nachfrage ist nach den harten Monaten der Pandemie erwartungsgemäß groß. Es gilt also: Die Ersten werden also die Ersten sein. Selbstverständlich werden alle teilnehmenden Restaurants die jeweils geltenden Coronaregeln bezüglich Abstand und Hygiene umfassend einhalten.
Wir wünschen Ihnen schon jetzt unvergessliche Genussmomente mit dem neuen Lieblingsmenü des Hamburger Abendblatts. Um ein gutes Weihnachtsgeschenk müssen Sie sich jetzt jedenfalls keine Gedanken mehr machen ...