Hamburg. Der Überblick: Appell an Herbsturlauber wegen Quarantäne-Regelung. Köhlbrandbrückenlauf – Zuschauer unerwünscht.

Die Gesundheitsbehörde hat ihre Corona-Statistik für Hamburg umgestellt. Seit Mittwoch wird der Inzidenzwert (die Summe der Sieben-Tage-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner) auf Basis der aktuellen Einwohnerzahl berechnet. Am Donnerstag lag die Zahl bei 29,1.

Die aktuellen Entwicklungen zur Covid-19-Pandemie im Norden lesen Sie in unserem täglichen Corona-Newsblog.

Unterdessen wiederholt auch die Behörde den Appell von Bürgermeister Peter Tschentscher an Herbsturlauber, die geplanten Reisen in den anstehenden Schulferien angesichts der Risikolage und der künftigen Quarantäne-Regelungen gut zu überdenken.

Lesen Sie hier alle Nachrichten zu Corona am Donnerstag, 1. Oktober:

Das Coronavirus in Deutschland und weltweit:

Corona-Inzidenzwert in Bremen bei 40: Restriktionen für Freipark

Angesichts einer deutlichen Zunahme von Corona-Neuinfektionen hat der Bremer Senat die Auflagen für den Freipark verschärft und eine Zuschauerpräsenz beim Bundesligaspiel von Werder Bremen am Samstag nicht genehmigt. In der Stadt Bremen liege der Inzidenzwert aktuell zwischen 40 und 41, sagte Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke) am Donnerstag in Bremen. Vor diesem Hintergrund stimmte der Senat auch den zwischen Bundesländern und Bund beschlossenen Einschränkungen für private Feiern zu. Sie sollen bereits am Freitag in Kraft treten.

Der Freipark kann als deutlich abgespeckte Variante des Volksfestes Freimarkt wie geplant am Freitag eröffnet werden. Statt der erlaubten 6000 Besucher, die zeitgleich auf dem Gelände sein dürfen, wurde die Zahl auf 3000 reduziert. Das Werder-Spiel läuft am Sonnabend ohne Zuschauer. Der gesamte Senat habe dies bedauert, sagte Bovenschulte.

Hunderte Schüler im Kreis Stormarn wegen Corona in Quarantäne

Drei weitere Schüler aus Stormarn sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das bestätigte das Kreisgesundheitsamt dem Abendblatt. Betroffen sind demnach die Berufliche Schule und die Ida-Ehre-Schule in Bad Oldesloe. Insgesamt wurde das Virus damit bei elf Jugendlichen aus fünf Schulen nachgewiesen.

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© dpa | Marijan Murat

Kreisweit sind derzeit Hunderte Schüler in Quarantäne: Der gesamte zehnte Jahrgang der Immanuel-Kant-Schule in Reinfeld muss sich nach einem Coronafall zu Hause isolieren, ebenso der zwölfte Jahrgang der Anne-Frank-Schule in Bargteheide nach einem Fall und der zwölfte Jahrgang der Theodor-Mommsen-Schule in Bad Oldesloe nach zwei Infektionen.

Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht: Coronavirus: Drei weitere Oldesloer Schüler positiv getestet

Nach Corona-Zwangspause: Regensburger Domspatzen in Elbphilharmonie

Die Regensburger Domspatzen beenden ihre Corona-Zwangspause mit zwei Konzerten in der Elbphilharmonie. Die jungen Sänger werden am Sonntag kommender Woche (11. Oktober) um 10.30 Uhr und 13.00 Uhr zwei je einstündige Auftritte in dem Hamburger Konzertsaal haben, teilte der weltberühmte Knabenchor am Donnerstag mit.

Die Elbphilharmonie in Hamburg.
Die Elbphilharmonie in Hamburg. © Marcelo Hernandez

Damit gastierten die Domspatzen nach 2018 zum zweiten Mal in der Elbphilharmonie. Die Auftritte seien zudem nach einem halben Jahr ohne Konzerte wegen der Pandemie die Rückkehr auf die Bühne. Die Besetzung des Chores müsse wegen der gebotenen Abstände allerdings wesentlich kleiner als sonst sein.

Alkohol-Verkaufsverbot für St. Pauli, Schanze und Ottensen verlängert

Auch an den kommenden beiden Wochenenden wird in den Bezirken Altona, Eimsbüttel und Mitte in bestimmten Gebieten ein Alkoholverkaufsverbot gelten. Das bestätigte der Hamburger Senat am Donnerstag. Das Verbot gilt am Freitag und Sonnabend von 22 Uhr am Abend bis 6 Uhr am folgenden Morgen und bezieht sich auf alle Formen des Außerhaus-Verkaufs von alkoholischen Getränken. Ausgenommen sind erneut gastronomische Betriebe: Sie dürfen für den Verzehr an Ort und Stelle alkoholische Getränke ausschenken.

Mehr Informationen und die Karten der betroffenen Orte in Eimsbüttel, Altona und Hamburg-Mitte finden Sie hier.

Verstöße gegen Corona-Auflagen – Hochzeitsfeier beendet

Wegen anhaltender Verstöße gegen die Hygiene- und Abstandsregeln zum Schutz vor Corona-Infektionen ist in Bremen eine Hochzeitsfeier mit rund 400 Gästen vorzeitig abgebrochen worden. Die Polizei war am späten Dienstagabend von einem Anrufer informiert worden und stellte vor Ort fest, dass in dem Lokal die laut Corona-Rechtsverordnung erlaubte Zahl von 250 Menschen deutlich überschritten wurde.

Zudem habe ein Großteil der Feiernden die Abstandsregeln nicht eingehalten und keinen Mund-Nasen-Schutz getragen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Gäste hätten sich trotz mehrfacher Ansprachen uneinsichtig gezeigt, so dass der Veranstalter die Feier schließlich beendet habe. Die Polizei habe die Verstöße dokumentiert und mehrere Anzeigen angefertigt.

Hamburg bei Corona-Überbrückungshilfe bundesweit Schlusslicht

Kriselnde Kleinunternehmen und mittelständische Firmen aus Hamburg haben während der Corona-Pandemie bisher rund 3900 Anträge auf Überbrückungshilfe gestellt. Insgesamt wurden bis Ende September Hilfen von rund 59,2 Millionen Euro beantragt, wie aus einer Übersicht des Bundeswirtschaftsministeriums hervorgeht. Die durchschnittliche Höhe der beantragten Förderung betrage etwa 15.200 Euro.

Bundesweit seien gut 103.000 Anträge mit einem Volumen von rund 1,35 Milliarden Euro gestellt worden. Die durchschnittliche Höhe pro Antrag liege bei 13.400 Euro.

In Hamburg lag der Anteil der bewilligten Anträge demnach bei nur 1800 oder 45,1 Prozent (bundesweit: 60,3 Prozent). Die Hansestadt liegt damit zusammen mit Berlin bundesweit auf dem letzten Platz. Die bisher bewilligte Gesamtsumme für Unternehmen aus Hamburg lag bei 29,1 Millionen Euro.

Coronavirus: Zahl der Neuinfektionen und Todesopfer steigt

Am Donnerstag meldet die Hamburger Gesundheitsbehörde 88 Corona-Neuinfektionen. Damit steigt die Zahl der Infizierten in der Hansestadt auf 7983. Von den seit Beginn der Pandemie positiv auf das Virus getesteten Menschen können nach Schätzung des Robert-Koch-Instituts (RKI) inzwischen rund 6600 als genesen angesehen werden.

Die Firma sanaGroup mit Sitz an den Elbbrücken hat einen Corona-Schnelltest entwickelt, der das Ergebnis innerhalb von 15 Minuten anzeigt.
Die Firma sanaGroup mit Sitz an den Elbbrücken hat einen Corona-Schnelltest entwickelt, der das Ergebnis innerhalb von 15 Minuten anzeigt. © Roland Magunia/Funke Foto Services | Roland Magunia

Die Gesamtzahl der vom Institut für Rechtsmedizin am UKE ermittelten Corona-Toten ist um einen weiteren Fall gestiegen. Sie liegt in der Hansestadt bei 240, teilte die Gesundheitsbehörde am Donnerstag mit.

Auch Zahl der Intensivpatienten steigt

In Hamburger Krankenhäusern werden derzeit 34 Covid-19-Patienten behandelt, 13 von ihnen liegen auf Intensivstationen. Mit 29,1 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner liegt Hamburg zwar nach wie vor unter der Grenze von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, die neue Beschränkungen nach sich ziehen könnte. Dennoch steigt der Inzidenzwert derzeit kontinuierlich an.

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Corona-Pandemie: Otto Group verzeichnet Boom im Onlinehandel

Während unter anderem die Bereiche Gastronomie, Kultur und Tourismus massive finanzielle Einbußen wegen der Corona-Krise beklagen, blickt die Otto Group auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr des Geschäftsjahres 2020. Vor allem die Online-Nachfrage nach Möbeln und Technik sei stark gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Alexander Birken, Vorstandsvorsitzender der Otto Group, sagt: „Die Corona-Pandemie ist ein Katalysator für fundamentale Entwicklungen.“ Viele Kunden würden nun häufiger online einkaufen.

Köhlbrandbrückenlauf: Überholen zunächst verboten, Zuschauer unerwünscht

Unter strengen Hygieneregeln und Abstandsvorschriften startet am Sonnabend der traditionelle Generali Köhlbrandbrückenlauf über diesmal 12,0 Kilometer. Start und Ziel liegen im Organisationszentrum am Windhukkai. 1600 Teilnehmer sind zugelassen, in den vergangenen Jahren waren es 6000. Zuschauer sind unerwünscht.

Der Köhlbrandbrückenlauf (Archivbild) darf auch in Corona-Zeiten stattfinden  – allerdings unter besonderen Bedingungen.
Der Köhlbrandbrückenlauf (Archivbild) darf auch in Corona-Zeiten stattfinden – allerdings unter besonderen Bedingungen. © Witters

Nach dem Inselparklauf in Wilhelmsburg, dem Airport Race und dem Barmer Alsterlauf ist das Rennen über die 3618 Meter lange Elbquerung über den 325 Meter breiten Köhlbrand erst die vierte bekannte Hamburger Laufveranstaltung, die in diesem Jahr noch stattfindet.

Dafür musste die Marathon Hamburg Veranstaltungs GmbH den Ablauf fast auf die Sekunde genau planen und sich von der Gesundheitsbehörde genehmigen lassen. Die Läuferinnen und Läufer werden in acht Gruppen à 200 von acht Uhr an im Stundentakt bis 15 Uhr auf die Strecke geschickt – alle drei Sekunden zwei Teilnehmer. Auf den ersten 150 Metern ist das Überholen verboten.

49 neue Corona-Fälle in Schleswig-Holstein registriert

In Schleswig-Holstein sind 49 neue Corona-Infektionen festgestellt worden. Die Zahl der nachgewiesenen Fälle seit Beginn der Pandemie im Norden erhöhte sich damit bis Mittwochabend auf 4821, wie aus den von der Landesregierung im Internet veröffentlichten Zahlen hervorgeht. Am Dienstag waren 48 Neuinfektionen gezählt worden. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit dem Virus Sars-CoV-2 in Schleswig-Holstein gestorben sind, blieb bei 162.

In Krankenhäusern wurden am Mittwoch zehn Corona-Patienten behandelt, einer weniger als am Vortag. Von allen seit Beginn der Pandemie in Schleswig-Holstein nachweislich mit Sars-CoV-2 Infizierten gelten nach Schätzung des Robert Koch-Instituts rund 4200 als genesen.

Rat an Herbsturlauber: Quarantäne einplanen

Hamburger, die in den am kommenden Sonnabend beginnenden Schulferien verreisen, müssen sich auf eine geänderte Rechtslage für Reiserückkehrer aus Risikoländern einstellen. Er rate deshalb allen Reisewilligen, eine fünftägige Quarantäne im Anschluss an den Urlaub einzuplanen, sagt der Sprecher der Sozialbehörde, Martin Helfrich. Um erst gar nicht mit der Schulpflicht in Konflikt zu geraten, sollten Reisen mit schulpflichtigen Kindern besser nur in der ersten Ferienhälfte stattfinden.

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Hintergrund ist die von Bund und Ländern bereits verabschiedete schärfere Quarantäneregelung für Reiserückkehrer, die ursprünglich am 1. Oktober in Kraft treten sollte. „Jetzt wird vom 15.10. gesprochen“, sagt Helfrich.

Hamburgs Familien mit schulpflichtigen Kindern sollten ihre Urlaubsplanung für die anstehenden Herbstferien gut überdenken.
Hamburgs Familien mit schulpflichtigen Kindern sollten ihre Urlaubsplanung für die anstehenden Herbstferien gut überdenken. © Picture Alliance

Zuvor hatte Bürgermeister Peter Tschentscher angekündigt, in Hamburg die neue Regelung möglichst schnell umsetzen zu wollen. „Wir reden jetzt über zehn Tage, aber mit der Möglichkeit, nach fünf Tagen einen Test zu machen und dann, wenn er negativ ist, die Quarantäne aufzuheben“, erklärte Tschentscher am Dienstagabend in der ZDF-Talkshow "Markus Lanz".

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Dabei richtete er auch einen deutlichen Appell an die Herbsturlauber: „Bitte reist nicht in die Gebiete, in denen die Risiken höher sind!“ Man wolle „jetzt im Herbst nicht noch einmal in diese unstabile Situation einen zusätzlichen Infektions-Impuls setzen“. Deshalb gelte: „Vorsicht an der Bahnsteigkante!“

500 Rumänen in Wesselburen zu Corona-Tests aufgerufen

In der Dithmarscher Kleinstadt Wesselburen sind am Donnerstag rund 500 Rumänen zu freiwilligen Corona-Tests aufgerufen. In Wesselburen leben rund 3400 Menschen. Sämtliche aktuellen 28 Coronafälle betreffen nach Angaben des Bürgermeisters Heinz-Werner Bruhs (CDU) die rumänische Gemeinschaft.

Viele rumänische Mitbürger lebten als Großfamilien in sehr beengten Verhältnissen, sagte Bruhs. Es sei notwendig, ein klares Bild zu gewinnen, wie viele tatsächlich mit Corona infiziert seien. Die Kreisverwaltung Dithmarschen hat zu den Tests auf dem Gelände einer Arztpraxis in Wesselburen aufgerufen. Landrat Stefan Mohrdieck lädt dort für Donnerstagmorgen zu einem Pressegespräch ein.

Coronavirus – die Fotos zur Krise:

Airport rechnet mit deutlich weniger Passagieren

Der Flughafen Hamburg rechnet wegen der Corona-Pandemie in den Herbstferien nur mit rund einem Viertel des sonst üblichen Passagieraufkommens. Die Herbstferien seien normalerweise Hauptreisezeit und würden manchmal sogar noch stärker für Flugreisen genutzt als die Sommerferien, sagte eine Airport-Sprecherin. Üblicherweise betreue der Flughafen während der Herbstferien täglich bis zu 60.000 an- und abreisende Fluggäste. In diesem Jahr werde jedoch nur mit täglich 13.000 Fluggästen gerechnet.

Entsprechend niedrig sei auch die Zahl der Flüge, die die Sprecherin auf täglich rund 80 bezifferte. „Das ist nur ein Bruchteil dessen, was wir sonst haben.“ Normalerweise gebe es an guten Tagen bis zu 220 Flüge. Nach Angaben des Flughafens bieten die Airlines rund 70 Flugziele an, darunter auch Spanien, Italien, Griechenland, Zypern und die Schweiz. Besonders gefragt seien Flüge auf die griechischen Inseln, sagte die Sprecherin.

Sie appellierte an alle Passagiere, sich wegen der Corona-Pandemie umsichtig zu verhalten. Dazu zähle vor allem das Einhalten der Hygieneregeln. Am Flughafen gelte eine Maskenpflicht.

Fielmann verdient schon wieder mehr als vor Corona

Die Hamburger Optikerkette Fielmann kommt deutlich besser als gedacht durch die Corona-Krise. Von Juli bis September hat sich der positive Verlauf der Vormonate nochmals beschleunigt: Nach vorläufigen Zahlen erwirtschaftete die Optikerkette im dritten Quartal einen Konzernumsatz von rund 420 Millionen Euro, das waren fünf Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Steuern lag bei rund 80 Millionen Euro (plus 1,9 Prozent).

Nun erwartet Fielmann für das Gesamtjahr – ohne weitere Einschränkungen durch die Pandemie – beim Konzernumsatz mit mehr als 1,4 Milliarden Euro und beim Vorsteuerergebnis mit mehr als 140 Millionen Euro höhere Werte als bisher vorausgesagt. Der Aktienkurs legte am Dienstag zeitweise um fast drei Prozent auf 68,60 Euro zu.

Elbphilharmonie: Änderungen wegen Corona

Das Elbphilharmonie-Konzert der Münchner Philharmoniker mit Chefdirigent Valery Gergiev findet am 10. Oktober ohne die Pianistin Yuja Wang statt, die die USA wegen der Corona-Reiseeinschränkungen nicht verlassen kann. Für sie übernimmt Seong-Jin Cho den Solo-Part in Mozarts Klavierkonzert d-Moll KV 466.

Eine weitere prominente Programmänderung: Weil ihnen eine USA-Tournee wegen Corona weggebrochen ist, gehen die Berliner Philharmoniker mit ihrem Chefdirigenten Kirill Petrenko auf Deutschland-Tour. Am 10. November kommen sie in die Elbphilharmonie. Auf dem Programm steht unter anderem Strauss’ „Metamorphosen“ für 23 Solostreicher und Schostakowitschs 9. Sinfonie. Der Kartenvorverkauf beginnt am 6. Oktober um 11 Uhr.

Für die beiden Hamburger Tournee-Termine des Kammerorchesters Camerata Salzburg Camerata mit Pianistin Hélène Grimaud (3./4. November) sind derweil trotz sieben positiver Corona-Testungen im Ensemble derzeit keine Änderungen geplant.

Coronavirus: Verhaltensregeln und Empfehlungen der Gesundheitsbehörde

  • Reduzieren Sie Kontakte auf ein notwendiges Minimum, und halten Sie mindestens 1,50 Meter Abstand zu anderen Personen
  • Achten Sie auf eine korrekte Hust- und Niesetikette (ins Taschentuch oder in die Armbeuge)
  • Waschen Sie sich regelmäßig die Hände gründlich mit Wasser und Seife
  • Vermeiden Sie das Berühren von Augen, Nase und Mund
  • Wenn Sie persönlichen Kontakt zu einer Person hatten, bei der das Coronavirus im Labor nachgewiesen wurde, sollten Sie sich unverzüglich und unabhängig von Symptomen an Ihr zuständiges Gesundheitsamt wenden

Lesen Sie hier die Corona-News von Mittwoch, 30. September