Hamburg. Wir haben vieles ausprobiert: Das Hamburger Abendblatt präsentiert zehn Ziele für einen Tagesausflug im Norden.
Wenn mehr als 6,6 Millionen Touristen pro Jahr nach Hamburg kommen, dann macht das eines deutlich: Wir leben in einer Stadt, in der andere gern Urlaub machen. Aber manchmal hat man als Stadtbewohner auch mal genug von der Großstadt und will raus aufs Land. Die Hansestadt hat den großen Vorzug, dass es in der Umgebung viele lohnende Ziele gibt, die einen Abstecher wert sind. Und wenn man nicht gerade Nord- oder Ostsee an einem heißen Sommertag anpeilt, dann kann man abseits der üblichen Ziele ganz neue Erfahrungen machen. Ob bildende Kunst, Wassersport, Radfahren oder Nichtstun auf einer Elbinsel – wir haben vieles ausprobiert.
1 Seele baumeln lassen auf Lühesand
Wenn man erst mal drüben auf der anderen Seite ist, spielt Zeit keine Rolle mehr. Aber wer zu spät zum Fähranleger kommt, der merkt, dass die Uhr wirklich erst auf Lühesand anders tickt. Auf dem Festland muss man es noch sehr genau nehmen, denn Holger Blohm hält seinen Fahrplan ein. Verspätungen gibt es bei ihm nicht. Und da die Fähre wochentags deutlich seltener unterwegs ist als am Sonnabend und Sonntag, ist man gut beraten, pünktlich zu sein. Es sei denn, man ist bereit, sein Lager für zwei Stunden in der gleißenden Sonne am Deich aufzuschlagen. Nur am Wochenende nachmittags verkehrt die „Smutje“ im Viertelstundentakt. Zwölf Personen kann der Fährmann an Bord nehmen. Und wenn da mehr Leute am Steg warten? „Dann fahre ich eben noch einmal“, sagt er.
Blohm, inzwischen 60 Jahre alt, ist auf Lühesand aufgewachsen. Im Winter lebt er auf dem Festland, ansonsten ist die 124 Hektar große Elbinsel bis heute sein Zuhause – er wohnt über dem Gasthaus.
Auf Lühesand scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Der Sand speichert die Sommerhitze, auf üppigen Wiesen blühen Schafgarbe und wilder Lauch und allerorten wilde Rosen. Befestigte Wege gibt es nicht. Blohm ist mit dem Trecker über die Insel gefahren und hat ein paar Wege frei gemäht. 55 Wohnwagen von Dauercampern stehen über die Insel verteilt, dazu gibt es ein paar feste Plätze für Wassersportvereine. Wer mit dem Wohnmobil anreist, bekommt einen Stellplatz direkt am Wasser – mit bestem Blick auf die dicken Pötte, die gelegentlich vorbeiziehen.
Kai-Uwe Gosch kannte Lühesand schon als Kind. Seit ein paar Jahren betreibt der 58-Jährige mit Ehefrau Iris und Sohn Patrick das Gasthaus auf der Insel. An diesem Sommertag unter der Woche ist wenig los. Aber man wisse das nie im Voraus, sagt Kai-Uwe Gosch, der auch noch als Unternehmensberater arbeitet. „Wir haben viele Truhen im Keller“, sagt der Gastronom. Den Gasthof zu betreiben sei eine logistische Herausforderung. Sämtliche Lebensmittel werden mit Blohms Fähre transportiert. Mit der großen, wenn es sich um eine große Lieferung handelt, kleinere Taschen schleppen Gosch und seine Frau auf die kleine Fähre, wenn sie aus Grünendeich kommen, um das Gasthaus zur Mittagszeit zu öffnen. Auf der Karte stehen einfache Gerichte – Currywurst, Backkartoffeln und Bauernfrühstück. Letzteres sei bei den Gästen am beliebtesten. „Also das, was am längsten dauert“, sagt Iris Gosch schmunzelnd.
Strom- und Wasseranschlüsse haben die Campingstellplätze nicht. Es gibt aber mehrere Waschräume und Toilettenhäuser. Die Idee, den Campingplatz aufzurüsten und Anschlüsse für jeden Stellplatz zu schaffen, sei vor vielen Jahren verworfen worden, erinnert sich Blohm. Denn dann hätte man die Plätze parzellieren müssen – und das wollte dann auch niemand. Fahrräder darf man nicht mit auf die Fähre nehmen.
Der Mann mit dem sonnengebräunten Gesicht managt den Campingplatz, bis vor ein paar Jahren hat er auch die Gastwirtschaft betrieben. „Die Gaststätte war seit 1933 ein Familienbetrieb“, sagt Blohm. Der gelernte Elektroniker kümmert sich um alles. Er befördert die Wohnwagen zum Saisonbeginn auf die Insel und im Herbst wieder zurück aufs Festland, repariert, was so anfällt, und sorgt für Recht und Ordnung. Seit 1962 ist der Fährbetrieb bereits in Familienhand. Die 37 Galloways, die auf einem Teil der Insel leben, betreut ein Bauer.
Gab es jemals einen Polizeieinsatz auf Lühesand? „Nein. Polizei brauchen wir hier nicht“, sagt Blohm. Niemand schließe Türen ab, „es schreckt vielleicht ab, dass hier keiner ins Auto springen und wegfahren kann“, meint er. Jedenfalls müsste jeder Dieb auf Blohms Fähre warten. Und viel zu stehlen gibt es ohnehin nicht.
Die Stille genießen
Viel zu tun auch nicht. Es gibt einen großen Fußballplatz, der immer zu Pfingsten ein knappes Dutzend Mannschaften anlockt zu einem Turnier, und es gibt für jeden einen kleinen Flecken, an dem er sich im Schatten niederlassen kann. Dann kann man die Stille genießen. Außer Vogelzwitschern und dem Rauschen der Blätter hört man nichts. Das trockene Gras duftet in der Sommerhitze, mehr als eine Decke und ein gutes Buch braucht es nicht zum Glücklichsein. Kleiner Tipp: Am Wochenende ist es deutlich voller, deshalb lieber einen Ausflug während der Woche planen.
Wer keine eigene Campingausrüstung hat, aber mal das Robinson-Leben ausprobieren will, kann den Wohnwagen „Elbterrasse“ mit Blick auf die Elbe mieten. Bettwäsche und Handtücher sind inklusive. Kosten: ab 50 Euro pro Nacht (für maximal vier Personen), buchbar ab zwei Nächten. Anfragen unter inselgasthaus@ewe.net oder 04142/880 04 41.
Die Fähre verkehrt täglich, meist im Zweistundentakt. Mittwochs nur drei Überfahrten, dann hat auch der Gasthof Ruhetag. Mit dem Auto geht es bis nach Grünendeich. Vor dem Imbiss Sandhörn liegen gebührenpflichtige Parkplätze. Hinter dem Deich legt die Fähre nach Lühesand ab. Weitere Infos unter www.luehesand.de. Ansonsten mit der Hadag-Fähre aus Hamburg, Ausstieg Lüheanleger, oder mit der Lühe-Schulau-Fähre ab Wedel/Schulau zum Lühe-Anleger. Dann mit dem Bus 2357 Stade– Cranz–Stade bis zum Gasthaus Zur Linde in Bachenbrock oder Wetterndorf Schleuse und dann zu Fuß zum Anleger Sandhörn.
2 Ausflug in die Kunstwelt
Venedig hat im Sommer seine Biennale, und Rendsburg hat seine NordArt. Wie herrlich, wenn man von Hamburg aus nur nach Schleswig-Holstein reisen muss, um einen Nachmittag mit spannenden Kunstwerken zu erleben. Und die Ausstellung ist keineswegs nur für Experten geeignet. Schon die spektakulären Menschenaffen von Liu Ruowang gleich am Parkplatz geben dem Besucher einen Eindruck, dass ihn aufregende Exponate erwarten.
1000 Kunstwerke sind auf einer Fläche von 100.000 Quadratmetern ausgestellt, „da steht Ihnen ein mittelschwerer Wandertag bevor“, sagt Anette Schwohl. Die Kunsthistorikerin arbeitet seit 2011 auf der NordArt und bringt den Besuchern auf Führungen die vielfältigen Exponate näher. Die 21. Auflage der großen Sommerausstellung zeigt Bilder, Fotografien, aber auch spektakuläre Skulpturen und Installationen von mehr als 200 Künstlern aus aller Welt.
Das Ausstellungsgelände umfasst neben dem Skulpturenpark die gewaltigen Industriehallen der ehemaligen Eisengießerei Carlshütte sowie eine Wagenremise.
„Ich möchte, dass die Kunstwerke Sie berühren“, sagt Schwohl zu den Teilnehmern der Führung. Berühren sollte man die Exponate nicht, aber „gehen Sie mal mit der Nase dicht ran“, sagt sie vor den Bildern von Christopher Lehmpfuhl. Der deutsche Maler bearbeitet seine Werke mit den Händen, er trägt die Ölfarbe dick mit Gummihandschuhen auf die Leinwand auf. Und die kann man riechen, weil sie eben nicht so schnell durchtrocknet. Lehmpfuhl zählt zu den Norddeutschen Realisten, die sich vor 30 Jahren zusammenschlossen und auf der NordArt einen regionalen Schwerpunkt setzen. Die Buntsandsteinfelsen von Helgoland sind auf dem Bild deutlich zu erkennen. Dass Lehmpfuhl aber seine Leinwand am Geländer festgebunden hat, damit sie ihm im Wind nicht wegweht, weiß man nur dank der fachkundigen Führerin. Was Künstler so alles auf sich nehmen bei ihrem Schaffen ...
Auch der tschechische Künstler Michal Gabriel ist mit mehreren Werken vertreten. Seine Spezialität: Kunst aus dem 3-D-Drucker. „Man hat das Bild, dass ein Künstler Kontakt mit dem Material aufnimmt“, sagt Schwohl. Bei 3-D sei das schwer vorstellbar. An der Hallendecke hängen drei leuchtend rote fliegende Hirsche. Doch Gabriel überrascht den Betrachter, weil er längst nicht nur Kunstwerke mit dem 3-D-Drucker erschafft. Bei seinem Kunstwerk „Rudel und Entdecker“ kombiniert er Fiberglas mit Eichelkappen. Man traut erst seinen Augen nicht, doch tatsächlich ist in dem Kunststoff das organische Material eingearbeitet. Da muss jemand lange im Wald gesucht haben, bis er genügend Kappen zusammenhatte.
Sein sechs Tonnen schwerer Hai aus Metall, für den der tschechische Bildhauer im vergangenen Jahr bei der NordArt ausgezeichnet wurde, „schwimmt“ jetzt draußen im Skulpturenpark.
Der Gleichgewichtssinn der Besucher wird bei der Installation von Gilles T. Lacombe gefordert. Der Franzose hat auf einer schiefen Ebene einen Ausstellungsraum wie in einem Museum gestaltet: Die Motive der Bilder an den Wänden sind allesamt untergehende Schiffe. In der Mitte liegt ein Rettungsring aus Bronze, der bestimmt niemanden retten wird. Ein bodentiefes Fenster lässt den Blick frei auf Wasser und Wellen, eine Möwe hockt davor. Und nur der Horizont ist gerade. Da sollte man sich als Betrachter breitbeinig hinstellen, um nicht zur Seite zu kippen.
Jeder Besucher kann übrigens sein Lieblings-Ausstellungsobjekt wählen. Zum Saisonende wird dann der Publikumspreis verliehen. Alle Preisträger des vergangenen Jahres sind übrigens auch in diesem Jahr wieder mit neuen Exponaten vertreten.
3 Wassersport und Beachclub
Direkt am Ufer liegen die Logenplätze. Dort nehmen gern die Eltern der Wasserskischüler Platz, wenn diese ihre Runden drehen – oder jene, die erst mal gucken wollen und noch überlegen, ob sie sich selbst mal auf die Bretter wagen sollten. Es gibt aber viele weitere nette Plätze in der Cablesport Arena Pinneberg, kurz cap. Betriebsleiter Sebastian Eppinger war schon als Jugendlicher häufig auf der Anlage, die es bereits seit 14 Jahren gibt, und hat seine Runden auf dem See gedreht. Inzwischen kommt er nur mehr selten dazu, denn der 32-Jährige, der in Henstedt-Ulzburg aufgewachsen ist, betreibt die Wassersportanlage inzwischen im sechsten Jahr selbst.
Er hat aus dem Areal einen Ort gemacht, an dem sich junge Leute wohlfühlen, aber auch Eltern und Großeltern mit ihren Kindern. Denn neben der Wasserskianlage gibt ein großes Beachvolleyballfeld (kostenpflichtig), Beachsoccer (kostenfrei) und eine riesige Sandfläche mit vielen bunten Liegestühlen, die allesamt die Logos bekannter Getränkehersteller zieren. Damit es nicht allzu idyllisch wird, rattert auf der Böschung vor dem Eingang alle paar Minuten die S-Bahn vorbei. Deshalb seien auch viele Hamburger unter den Gästen. „Mit der S-Bahn braucht man von Pinneberg nach Altona elf Minuten“, sagt Eppinger, der das Gelände gepachtet hat.
Kann eigentlich jeder auf die Skier steigen? „Man braucht jedenfalls keine dicken Oberarme“, sagt Eppinger. Wer Skifahren könne, habe schon einen gewissen Startvorteil, wer surft und kitet, kenne sich mit Wasser aus. „Eine normal gute Körperverfassung reicht“, sagt der Betriebsleiter. Viele Besucher kämen regelmäßig vorbei, in den Ferien seien aber viele Anfänger dabei. Und für die gibt es ein Einsteigerangebot – für Erwachsene kostet es 45 Euro, für Kinder 38 Euro. Einzige Voraussetzung: Wer aufs Wasser will, muss sicher schwimmen können, Seepferdchen reicht da noch nicht. Auch wenn jeder Wasserskifahrer eine Schwimmweste verpasst bekommt. „Die Anfänger bekommen eine Einweisung, das Equipment und zwei Stunden auf dem Wasser.“ Wenn die Warteschlange länger werde, mache man einen Annahmestopp. „Dann müssen die Leute eben eine Stunde warten.“ Denn Ziel sei es, dass jeder Gast viermal pro Stunde seine Runde drehen könne, sagt Eppinger.
Im Moment hat der Baggersee etwa 20 Grad, trotzdem tragen viele lieber einen Neoprenanzug. Je kühler ist es, desto kürzer sind die Wartezeiten. Und wer während der Woche Zeit hat, sollte die Gelegenheit nutzen, weil es dann deutlich leerer ist als an sonnigen Wochenenden. Eine Handvoll fest angestellte Mitarbeiter sowie drei Dutzend Teilzeitkräfte sorgen dafür, dass auch die Schlangen am Kiosk nicht lang werden. Es gibt beispielsweise Currywurst, Käse-Krakauer, Pommes, Sandwiches, Salate sowie hausgemachte Limonaden.
Einziger Wermutstropfen: Schwimmen ist laut Eppinger nicht erlaubt, weil es wegen der Wasserskifahrer zu gefährlich wäre. Die Anlage ist bis Ende Oktober geöffnet. Reservierungen nimmt das Team nicht entgegen, es sei denn, eine größere Gruppe will vorbeikommen.
Cablesport Arena Pinneberg, Burmeisterallee 2, 25421 Pinneberg. Geöffnet tgl. von 13 Uhr bis Sonnenuntergang: Frühöffnung mittwochs 8–11 Uhr. Weitere Infos: cablesport.de, mit dem Auto auf der A 23 oder mit der S-Bahn bis Pinneberg
4 Radeln mit Elbüberquerung
Nicht immer sind die Temperaturen im Sommer so, dass man paralysiert im Schatten liegt und sich gar nicht mehr aus der Deckung wagt. An so einem Tag könnte man sich doch mal auf das Fahrrad schwingen. Und endlich genau das tun, was die Touristen so sehr lieben. Beispielsweise eine Fähre 62 besteigen, die einen ein Stück elbaufwärts bringt, leider aber auch die meistgenutzte Fähre Hamburgs ist.
Los geht es an den Landungsbrücken. Ideal ist es, wenn man das Rad abschließt und gleich ans Oberdeck steigt. Mit Glück findet man einen freien Platz und kann dann die Perlenkette an Gebäuden am Elbufer betrachten. Von der Wasserseite präsentiert sich die Stadt besonders vorteilhaft. Man gleitet vorbei am Fischmarkt, am Dockland, am Museumshafen Oevelgönne, ehe die Fähre auf die andere Elbseite wechselt. Wenn das Schiff am Bubendey-Ufer anlegt, sollte man seinen Logenplatz an Deck verlassen, damit man an der Fährstation Finkenwerder den Ausstieg nicht verpasst.
Radelt man am Köhlfleet entlang, bekommt man noch ein wenig Industrieromantik mit, ehe man entlang zum Aue-Hauptdeich und später zum Osterfelddeich abzweigt (beim Restaurant Zum Storchennest). An einer T-Kreuzung biegt man links auf den Finkenwerder Süddeich ab, der schließlich in den Finkenwerder Westdeich übergeht. Dabei passiert man zauberhafte Häuser, an denen Rosen die Mauer hochranken. Ein kleiner Weg lässt eine Abkürzung zum Neßdeich zu, wo man allerdings nicht umhinkommt, ein kleines Stück direkt am Airbus-Gelände zurückzulegen.
Danach kann man je nach Lust und Laune dem Cranzer Hauptdeich oder den kleinen Straßen folgen. Man tut gut daran, sich vorher keine ganz fixe Route vorzunehmen – die Erfahrung hat gezeigt, dass man sich sehr leicht verfährt, aber dann entdeckt man eben Unerwartetes: beispielsweise die mehr als 300 Jahre alte Kirche St. Martini in Estebrügge. Und anders als so viele Gotteshäuser ist diese Kirche nicht abgeschlossen.
Sechs weitere Ziele, zu denen sich ein Ausflug lohnt
Für eine kulinarische Einkehr sind mehrere Adressen zu empfehlen: beispielsweise das Gasthaus zur Post in Cranz, eines der ältesten Restaurants der Hansestadt, das noch im Familienbesitz ist – seit 1725. In der Post kann man direkt an der Este sitzen. Hierhin könnte man theoretisch auch mit der Fähre gelangen, allerdings nur, wenn die Tide es zulässt, deshalb ist man mit dem Fahrrad immer auf der sicheren Seite. Herbert Kramer tischt Fisch auf und viele regionale Gerichte der Saison. Montags und dienstags sind Ruhetage, und auch von 15 bis 17 Uhr pausiert die Küche. Auch im Restaurant Hintze in Jork, wo man unter alten Kirsch- und Apfelbäumen im Garten auf bunten Stühlen direkt an der Este sitzen kann, ist man gut aufgehoben. Auch dieses Gasthaus gibt es bereits seit mehr als 100 Jahren – geöffnet ist es täglich von 10 bis 18 Uhr.
Erfahrungsgemäß schadet es nicht, immer mal wieder auf dem Handy die Route zu überprüfen oder neu auszurichten – aber zurück nach Finkenwerder habe ich noch jedes Mal gefunden.