Hamburg. Das Erzbistum erwägt auch die Auflösung zweier weiterer Einrichtungen. Diese Schulen sind bislang betroffen.

Das Erzbistum Hamburg schließt mindestens sechs katholische Schulen und behält sich die Auflösung von zwei weiteren vor. Das geht aus dem Kirchlichen Amtsblatt des Erzbistums hervor.

Demnach ordnet das Erzbistum die „Auflösung und die damit verbundende stufenweise Schließung“ folgender Schulen an: Domschule St. Marien (Schmilinskystraße, zum 31. Juli 2023), Katholische Schule Altona (Dohrnweg, zum 31. Juli 2023), Katholische Schule St. Marien (Eulenstraße, zum 31. Juli 2021), Katholische Franz-von-Assisi-Schule (Lämmersieth, zum 31. Juli 2023), Katholische Schule Neugraben (Cuxhavener Straße, zum 31. Juli 2023) und Katholisches Niels-Stensen-Gymnasium (Hastedtstraße, zum 31. Juli 2025).

Über eine mögliche Schließung der Katholischen Sophienschule (Elsastraße) und der Katholischen Schule Harburg (Julius-Ludowieg-Straße) wolle das Erzbistum erst „nach Abschluss der jeweiligen Anhörungen der Mitarbeitervertretungen“ entscheiden.