Hamburg. Panik City Paten können auf St. Pauli ihre Drucke des Likörells in Empfang nehmen, das der Sänger extra für das Abendblatt kreierte.

Ich hab mein Ding, egal was die anderen sagen: Begleitet von einer kleinen, aber rock'n'rolligen Feier nahmen am Freitag die ersten 60 „Panik City-Paten“ im Klubhaus St. Pauli am dem Spielbudenplatz ihre limitierten Siebdrucke des Udo-Lindenberg-Likörells mit, den der zeichnende Sänger und singende Maler für eine exklusive Aktion von Hamburger Abendblatt und Panik City aus Blue Curaçao, Grenadine, Escorial Grün und Eierlikör kreiert hat. Zusätzlich zum signierten und mit persönlicher Widmung von Udo bedachten Kunstwerke freuten sich die Leser, beneidet von Panik-City-Geschäftsführer Axel Strehlitz und Abendblatt-Rock-Redakteur Tino Lange, auch noch über Einladungen mit Meet & Greet für die Generalprobe für Udos nächste Tournee am 11. Mai in Timmendorf und ein Jahr freien Eintritt in die Panik City.

Mit VR-Brille ins Udo-Konzert

Den ersten Rundgang durch das multimediale Udoversum konnten die Paten gleich nach der Übergabe absolvieren. Von der nachgebauten Raucherlounge im Hotel Atlantic ging es in fünf weitere Themenräume von Udos Ursprüngen im Städtchen Gronau über Lindenbergs Verbindung mit der Geschichte der DDR bis (mit VR-Brille) mitten ins Udo-Konzert. Vorher konnten die Gäste in der Hausbar auch ihre eigenen Likörelle am Touchscreen malen und per Mail verschicken.

Die sind nicht ganz so wertvoll wie ein echter Lindenberg, aber dafür sind es Einzelstücke. Einige Exemplare der auf 200 Stück limitierten Siebdrucke zu 2950 Euro sind noch erhältlich im Abendblatt-Onlineshop (shop.abendblatt.de) und in der Abendblatt-Geschäftsstelle(Großer Burstah 18-32, Mo–Fr 9-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr).