Hamburg. Das Weisse Haus, das Stadt-Restaurant, das Apples, die Fürst Bismarck Mühle und Die Bank tischen exklusiv für Abendblatt-Leser auf.
Die 14. Staffel des Lieblingsmenüs startet mit vier bekannten Klassikern und einem neuen Restaurant, das dort liegt, wo viel deutsche Geschichte beheimatet ist. Dabei sind: Das Weisse Haus, das Stadt-Restaurant im Hotel Reichshof, das Apples im Hotel Hyatt, die Fürst Bismarck Mühle in Aumühle und Die Bank. Eine aufregende Zusammenstellung, denn das Hamburger Abendblatt hat mit Rindchen’s Weinkontor und den fünf Köchen fünf exklusive, sehr unterschiedliche Menüs für Feinschmecker zusammengestellt, die es so nur für die Leser des Abendblatts gibt.
Selbstbewusste Küchenchefs, mutige Newcomer und Altmeister des Fachs zeigen, was die Hamburger an ihrem Lieblingsmenü mögen: Fünf Gänge müssen einfach so gut sein, dass man drüber redet! Unter den fünf neuen Menüs sind Asia-Kreationen im Weissen Haus, die gut durchdacht und so zart-spicy sind, dass auch ganz junge Gäste es mögen werden. Ein Menü mit ungewöhnlichen Wild-Spezialitäten, das den Ausflug an den Sachsenwald lohnt. Ein hamburgisches Wohlfühl-Menü gibt es im Reichshof. Ein High-Class-Menü mit gewagten Komponenten wird im Apples serviert. Und edle Festtags-Leckereien kombiniert mit Hamburger Spezialitäten aus Großmutters Zeiten gibt es in Der Bank.
14. Staffel des Lieblingsmenüs beginnt am 2. Januar
Die 14. Staffel des Lieblingsmenüs beginnt am 2. Januar des kommenden Jahres und endet Anfang Juni. Natürlich haben die fünf Restaurants unterschiedliche Aktionszeiträume. Und natürlich sind alle wieder darauf eingestellt, jetzt schon Reservierungen entgegenzunehmen von den Abendblatt-Lesern, die Gutscheine erworben haben. In den kommenden fünf Wochen werden wir wieder jedes Restaurant mit seinem Fünf-Gänge-Menü und die Weine ausführlich im Hamburger Abendblatt vorstellen. Auch über richtig gute Weine beim Lieblingsmenü reden die Gäste gern. Besonders, weil die Weine immer wieder von Experten für jeden Gang extra ausgewählt werden. Immer wieder hören wir, wie gut die Weine zu den Lieblingsmenüs passen. Daher hat das Hamburger Abendblatt zusammen mit Rindchen’s Weinkontor etwas entwickelt, das es ab sofort zu kaufen gibt: das „Lieblingsmenü-Weinpaket“.
Darin finden sich immer fünf ausgewählte Weine aus den einzelnen Menüs der jeweiligen Staffeln. Und als Zugabe ein extra trockener Sekt von Rindchen. Ein deutscher Riesling darf dabei natürlich nicht fehlen. Im aktuellen Paket ist es die beliebte „Hungerbiene“. Das „Lieblingsmenü-Weinpaket“ gibt es für 49 Euro in den Rindchen-Filialen oder im Versand (zuzüglich 6,95 Versandkosten, Bestellhotline: 040/556 20 20).
Die Gutscheine gibt es in der Abendblatt-Geschäftsstelle
Mit dem Karton erhält man nicht nur sechs Flaschen. Man erhält sechs erlesene Spezialitäten, von denen immer ein Wein zu Fisch, Fleisch oder auch einer kleinen Feierlichkeit passt; Rot und Weiß sind immer gemischt. Auch hier funktioniert der Plan, Gäste rundum zu versorgen. Dafür steht das Lieblingsmenü, das Qualität in einem Rundum-sorglos-Paket seit dem Jahr 2012 anbietet. Um diese Qualität nach 13 Staffeln und sechs erfolgreichen Jahren weiter halten zu können, wird der Preis des Gutscheins zur 14. Staffel angepasst. Er kostet jetzt 65 Euro (zuzüglich Gebühren) für fünf Gänge, fünf unterschiedliche Weine, Wasser und eine Kaffeespezialität. Den Gutschein gibt es nur über das Hamburger Abendblatt.
Lieblingsmenü – so können Sie dabei sein
Die Gutscheine beinhalten die Eintrittskarte für einen Rundum-sorglos-Abend – ohne dass man sich Sorgen um die fünf Gänge, die fünf passenden Weine oder um andere Getränke machen muss. Mit dem Gutschein ist der Abend – oder auch der (Nach-)Mittag – gesichert. Nur die Reservierung müssen die Gäste selbst in die Hand nehmen. Die Gutscheine für das Lieblingsmenü kann man in der Geschäftsstelle des Hamburger Abendblatts am Großen Burstah 18–32 (Mo–Fr 9–19 Uhr, Sa 10–16 Uhr) für 65 Euro kaufen. Gutscheine gibt es auch online unter der Adresse: www.abendblatt.de/LM. Man kann sie auch über die Abendblatt-Ticket-Hotline (040/30 30 98 98) bestellen (zuzüglich Versandgebühren).
Das sind die teilnehmenden Restaurants
Das Weisse Haus (2.1.–30.4.): In Neumühlen am Museumshafen Oevelgönne steht „Das Weisse Haus“ – das einzige Restaurant, zu dem man stilvoll per Schiff mit der Hafenfähre 62 anreisen kann. Chefkoch Patrick Voeltz setzt auf asiatische Genüsse mit Tiger Prawn, Yellowfin Tuna und einer spicy Maispularden-Brust. Allein das Dessert, ein Cheesecake, hat nichts Asiatisches. Besonderheit: Die Kompositionen bieten alle eine gigantische Aromenvielfalt, doch die Gewürze sind so umsichtig eingesetzt und aufeinander abgestimmt, dass eigentlich auch Kinder alles genießen können. Das Weisse Haus wird sich mit dem Asia-Menü viele Freunde machen, denn es ist auf ein internationales Publikum ausgerichtet - was gut in das ehemalige Kapitänshaus passt.
Stadt-Restaurant im Hotel Reichshof (2.1.–14.4.): Hamburgische und deutsche Spezialitäten stehen auf dem Programm im Stadt-Restaurant im Reichshof. Chefkoch Mario Regensburg hat die Rezepte so verfeinert, dass zum Beispiel aus einem Ochsenschwanz ein exklusiver Hauptgang mit einem Extra-Stück Steak, Kartoffelstrudel und einer Majoransoße wird. Der Ochsenschwanz wurde in eine Art Ragout verwandelt. Neben einem in Curryöl konfierten Stück Skrei gehören zu den Highlights unter den Gängen ein butterzartes Entenherz und ein Sanddorn-Sorbet zum Dessert von der Reichshof-Patissière Kathrin Franke. Die letzte Leckerei hat nichts mehr mit bitteren Kindheitserinnerungen zu tun. Das ist eine ungewöhnliche Geschmacksbombe.
Apples (11.1.–31.3.): Chefkoch Max Hohlfeld serviert im Apples-Restaurant im Hotel Hyatt etwas, das es nicht häufig gibt: Kalbszunge mit Bäckchen und ein Brulée von Krustentieren. Dabei gelingt es ihm, das Fleisch in einen exklusiven und sehr zarten Gang zu verwandeln. Linsen, Mango und Kokos bringen dabei bodenständige und pikante Akzente. Aus einer Krustentiersuppe macht Hohlfeld etwas, das man vom Dessert kennt. Die Verwandlung der Suppe (mit Eigelb) in eine Brulée ist sehr aufwendig und schafft ein seltenes Genusserlebnis. Neben einem klassisch gebratenen Skrei-Filet trumpft der Nachtisch auf: ein recht großes Stück Zartbitter-Schokoladencrème mit Safranbirne und Ka-ramellsand.
Fürst Bismarck Mühle (1.3.–30.4.): Die Fürst Bismarck Mühle ist zum ersten Mal beim Lieblingsmenü dabei. Wer es sich richtig gut gehen lassen will – mit ausgesuchten Wildgerichten und feinen regionalen Spezialitäten – der ist in Aumühle genau richtig. Neben fürstlichen Speisen empfiehlt sich ein kleiner Spaziergang an dem tollen Platz, denn die Mühle liegt märchenhaft. Restaurant-Eignerin Kathrin Mallonn lädt mit Küchenchef Malte Cuhlmann zu einer nachhaltigen Landhausküche, die modern, familiär und exklusiv ist. Die Lasagne vom Wildschein und Damwild ist allein den Besuch wert. Medaillons vom Hirschrücken und eine Zitronentarte mit Baiserhaube und Mandelmus machen die fünf Gänge zu dem, was man erwartet: ein Mahl, mit dem auch ein Reichskanzler zufrieden wäre.
Die Bank (22.4.–1.6.): Die Bank tischt ein Lieblingsmenü mit Klassikern auf, die mit überraschenden Komponenten und Rezepten aus Großmutters Küche verfeinert sind. Chefkoch Henning Wulf hat eingeweckte Gurken, Pfefferkirschen und süß-saure Pfifferlinge entdeckt. Etwas Besonderes sind seine „Hühnergrammeln“, eine knusprige Leckerei, die früher zum Wein gereicht wurde. Wulf transferiert die „Grammeln“ in die Neuzeit und macht daraus crispe Brösel, die mit einem 64-Grad-Ei, den Pfifferlingen und Bärlauch ein seltenes Ess-Vergnügen schaffen. Die Hauptsache ist der in Soja pochierte Kalbsrücken mit Knusperkartoffeln, Kirschen und gegrillten Karotten: ein Festtagsessen! Als weiterer Klassiker kommt schottischer Lachs in Rauchöl.