Hamburg. Vor einem Jahr begann der Spielbetrieb im neuen Konzerthaus. Bei den dort meistgespielten Komponisten gibt es auch Überraschungen.

Ludwig van Beethoven, eindeutig. Man könnte spontan enttäuscht sein, dass er nach den ersten zwölf Monaten Spielbetrieb mit funktionierender Elbphilharmonie der größte gemeinsame Nenner im Publikumsgeschmack, der meistgespielte Komponist dort sein soll, mit 78 Stücken.

Wie war das noch gleich, was wurde seit der Jahrtausendwende immer wieder von der jeweiligen Kulturbehördenspitze aus versprochen? Es sollte alles toll werden, anders, aufregend, horizonterweiternd. Und dann ausgerechnet dieser Wiener Klassiker, der immer ging und immer geht?

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Revolution ist das nicht, nicht mal Evolution, eher mittelalter Wein in den teuersten Schläuchen, die man für Steuergeld kaufen kann, könnte man argwöhnen. Andererseits: Wer neben Mozart hätte es mehr verdient, wieder und wieder gespielt zu werden?

Bach folgt mit 55 Nennungen

Komplett sicher ist sich die zuständige Abteilung von Hamburg Musik aber nur beim sehr klassischen Konsens-Genie aus Bonn. Und dass Johann Sebastian Bach folgt, mit eindeutigem Abstand ­allerdings: 55 Nennungen (Schuld sind u. a. die vier Aufführungen von John Malkovichs „Just Call Me God“ mit vielen Bach-Portionen).

Gefühlter Spitzenreiter in der Beethoven-Kategorie dürfte der Publikumsliebling Neunte sein: Es gab ihr Finale, von Thomas Hengelbrock dirigiert, in den Eröffnungskonzerten, sie war Schlussstein in einem Zyklus, den Gustavo Dudamel dirigierte. Murray Perahia spielte die Klavierkonzerte.

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Größter Beethoven-Schlager war die Siebente

Und dann war da ja noch das ­G20-Konzert der Philharmoniker mit Kent Nagano, das mit „Freude schöner Götterfunken“ endete, als es im Schanzenviertel zu brennen begann. Tatsächlich größter Beethoven-Schlager, wegen vieler „Konzerte für Hamburg“ des NDR, war jedoch die Siebente mit neun Aufführungen.

Schon ab Platz drei der Konzerthausneubau-Hitliste wird es allerdings eng auf dem Siegertreppchen: Nach einer Sichtung der Programm-Listen kurz vor dem Jahreswechsel ballen sich hinter Bach neben Brahms, Mozart, Mendelssohn, Bartók und Haydn auch Gershwin, Schubert, Dvorak, Strawin­sky, Mahler und Schostakowitsch, es fallen Namen wie Ravel (40), Strauss (37) und sogar der Opern-Gigant Wagner (36, wegen guter Buchung kürzerer ­Orchesterstücke in den „Konzerten für Hamburg“).

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Bei der nächsten Inventur allerdings dürfte ein Name in den oberen Rängen zu finden sein, der Seltenheitswert hat: Karlheinz Stockhausen, Schwerpunkt des nächsten Musikfests. Ein schillernder Solitär des 20. Jahrhunderts, in jeder Hinsicht. Theoretisch reinstes Kassengift, normalerweise. Doch beim Thema Elbphilharmonie ist praktisch ja nur wenig normal.

Verkompliziert und vernebelt wird das Abwiegen der Publikumslieblinge durch Besonderheiten klassischer ­Musik: Setzt man eine flächendeckende Sinfonie – später Mahler, später Bruckner, so etwas – aufs Programm, verdrängen diese Kolosse alles andere aus dem Zeitrahmen von etwa zwei Stunden.

Chamayou beschert Ravel vorderen Tabellenplatz

Insbesondere Mahlers dennoch gutes Abschneiden erklärt sich auch durch die Spektakelhaftigkeit seiner Orchesterkompositionen: Viele sind übergroß besetzt, überlang, manche verlangen Spezialeffekte wie räumlich getrennte Blechbläser oder Glocken, Solisten oder Chöre – unhandliche, kostspielige Komplikationen also für konventionellere, kleinere Aufführungsräume als der Große Saal, die dort gut machbar sind und auch noch viel fürs Auge bieten. Strauss’ Sinfonische Dichtungen sind kürzer, aber ähnlich lohnend.

Andererseits: Es muss nur ein einziges Konzert passieren wie das des Pianisten Bertrand Chamayou, der das komplette Klavierwerk von Ravel in ein Abendprogramm stellte, schon zählt ­jedes einzelne Opus und beschert dem hierzulande kaum gespielten „Boléro“-Franzosen einen vorderen Tabellenplatz.

Bei Fremdveranstaltern würde nicht alles ständig penibel mitgeteilt, heißt es weiter. Die Charts-Klarheit nach einem Jahr ist also arg relativ. Klar scheint nur: Gute alte Bekannte aus dem Kernrepertoire liegen weiter vorn.

Statistisches aus einem Jahr Elbphilharmonie

 

 850.000 Gäste besuchten die Konzerte in der Elbphilharmonie.

 

Mehr als 600 Konzerte gingen dort über die Bühnen.

 

Mehr als 4,5 Millionen Menschen ­besuchten die Plaza.

 

Mehr als 70.000 Personen nahmen an Konzerthausführungen teil.

 

1462 Führungen wurden bis zum August 2017 durchgeführt.

 

Mehr als 110 Dirigentinnen und Dirigenten leiteten bis Ende 2017 ihre Konzerte.

 

Mehr als 30 Chöre sangen in diesem Zeitraum in der Elbphilharmonie.

 

70 Orchester traten bis Ende 2017 im neuen Konzerthaus auf.

 

919 Werke wurden dort bis zum Beginn der Sommerpause 2017 aufgeführt.

 

1660,42 Stunden dauerten die Veranstaltungen, die seit der Eröffnung bis August 2017 stattfanden.

 

51 Stücke wurden in diesem Zeitraum mitgeschnitten.

 

1032 Proben fanden bis August 2017 in den Sälen der Elbphilharmonie statt.

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Branche kann nicht so schnell aus ihrer Haut

Schnell stellt sich die Frage: Muss man diese vermeintliche Eintönigkeit ohne Wenns und Abers schlecht finden? Kommt sehr auf den Blickwinkel an. Standardrepertoire wird nicht schlechter, weniger wichtig oder weniger lohnend dadurch, dass es Standardrepertoire ist. B-Ware würde diesen Status nicht erreichen.

Es leidet in seiner Sub­stanz erst dann (und das durch frühere Begegnungen vorgebildete Publikum mit ihm), wenn es halbherzig, mittelprächtig und uninspiriert abgearbeitet wird. Und gerade für jenen Teil des Publikums, der nicht mit einem Erb-Abo zur Welt kam, gibt es ungleich mehr zu entdecken; Routiniers sind schwerer zu überraschen.

Wären oft aber auch dankbarer für die Unmengen toller Musik, die in den Nischen schlummert: der Amerikaner Ives, der Russe Weinberg, der Däne Nielsen, der Brite Vaughan Williams, der Wahlhamburger Ligeti? Nur einige von unzähligen Namen.

Der Große Saal ist auch für moderne Klassik gemacht

Umso sonderbarer kann einem der Punktsieg von Beethoven & Konsorten aber auch vorkommen, weil die Säle der Elbphilharmonie, stets deutlich betont, als Räume für das Kulturformat Konzert im 21. Jahrhundert gedacht wurden. Für andere, insbesondere auch für neuere Musik.

Auch die Klangcharakteristik – extrem trennscharf, weniger mischklangliefernd als das Schuhschachtelmodell Laeiszhalle – zielt mitsamt ihrer Ästhetik in Richtung Gegenwart. Doch die Klassikbranche kann, vielen Modernisierungs- und Diversifizierungsversprechen zum Trotz, offenbar nun mal nicht so schnell aus ihrer Haut.

Vor der Elbphilharmonie galt für viele Anbieter im gemächlichen Musikleben die gusseiserne Regel: Bloß keine Abonnenten vergrätzen, keine Experimente, die sich an der Kasse ­rächen könnten. Den Kunden bot sich damals kaum die Gelegenheit, Repertoire zu mögen (oder gar zu vermissen), das sie nicht kannten, da diese Stücke ja kaum eine Chance erhielten.

Und obwohl man jetzt in jedem Elbphilharmonie-Konzert obskure Kleinmeister vor vollem Haus anbieten könnte – es braucht offenkundig viel Zeit, um Hörgewohnheiten und Erwartungshaltungen sanft, aber bestimmend in andere Bahnen zu lenken. Das Gute daran: Das Programm­angebot ist kein Saisonartikel, die Zahl möglicher Repertoire-Kombinationen ist endlos. Die Dosis macht die Sucht.

Die Eröffnung der Elbphilharmonie in Bildern

Elbphilharmonie: Die grandiose Eröffnung

Der Konzertsaal der Elbphilharmonie
Der Konzertsaal der Elbphilharmonie © dpa | Christian Charisius
Die Eröffnung der Elbphilharmonie
Die Eröffnung der Elbphilharmonie © Thorsten Ahlf/www.ta-caps.com
Guck mal nach oben! Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), (2.v.r.), ihr Ehemann Joachim Sauer (r.), Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD, 3.v.r.), seine Frau Britta Ernst (4.v.r.), Bundespräsident Joachim Gauck (5.v.r.), seine Lebensgefährtin Daniela Schadt (6.v.r.), sowie Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU, 7.v.r.)
Guck mal nach oben! Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), (2.v.r.), ihr Ehemann Joachim Sauer (r.), Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD, 3.v.r.), seine Frau Britta Ernst (4.v.r.), Bundespräsident Joachim Gauck (5.v.r.), seine Lebensgefährtin Daniela Schadt (6.v.r.), sowie Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU, 7.v.r.) © dpa | Christian Charisius
Bundespräsident Joachim Gauck, seine Lebensgefährtin Daniela Schadt (l.), Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU, 2.v.l.), Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) (3.v.l.), ihr Ehemann Joachim Sauer (2.v.r.), Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD, r) und seine Frau Britta Ernst (3. v.r.)
Bundespräsident Joachim Gauck, seine Lebensgefährtin Daniela Schadt (l.), Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU, 2.v.l.), Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) (3.v.l.), ihr Ehemann Joachim Sauer (2.v.r.), Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD, r) und seine Frau Britta Ernst (3. v.r.) © dpa | Daniel Reinhardt
Die Journalistinnen Anne Will und Miriam Meckel
Die Journalistinnen Anne Will und Miriam Meckel © dpa | Daniel Reinhardt
Innensenator Andy Grote und Ehefrau
Innensenator Andy Grote und Ehefrau © Andreas Laible | Andreas Laible
Elbphilharmonie Eröffnung
Elbphilharmonie Eröffnung © Thorsten Ahlf/www.ta-caps.com
Hannelore und Nina Hoger
Hannelore und Nina Hoger © Andreas Laible | Andreas Laible
Architekt Jacques Herzog
Architekt Jacques Herzog © REUTERS | POOL
Der frühere Bundespräsident Christian Wulff (r) und seine Ehefrau Bettina
Der frühere Bundespräsident Christian Wulff (r) und seine Ehefrau Bettina © dpa | Christian Charisius
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) und seine Ehefrau Martina
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) und seine Ehefrau Martina © dpa | Daniel Reinhardt
Gäste stehen bei der Eröffnung der Elbphilharmonie im Gebäude
Gäste stehen bei der Eröffnung der Elbphilharmonie im Gebäude © dpa | Christian Charisius
Torsten Albig mit Partnerin Bärbel Boy
Torsten Albig mit Partnerin Bärbel Boy © Andreas Laible | Andreas Laible
Sternenklar, die Elphi ist spitze: Dieter Zetsche (Daimler Benz) mit Ehefrau
Sternenklar, die Elphi ist spitze: Dieter Zetsche (Daimler Benz) mit Ehefrau © Andreas Laible | Andreas Laible
Bundespräsident Joachim Gauck
Bundespräsident Joachim Gauck © dpa | Christian Charisius
Katharina Fegebank und Matthias Wolff
Katharina Fegebank und Matthias Wolff © Andreas Laible | Andreas Laible
Blick vom Löwenzelt auf der Südseite der Elbe zur Elbphilharmonie
Blick vom Löwenzelt auf der Südseite der Elbe zur Elbphilharmonie © HA / Klaus Bodig | Klaus Bodig
Wow! Barbara Schöneberger bei der Moderation der Eröffnung der Elbphilharmonie
Wow! Barbara Schöneberger bei der Moderation der Eröffnung der Elbphilharmonie © Screenshot NDR
Der Akustiker Yasuhisa Toyota
Der Akustiker Yasuhisa Toyota © dpa | Christian Charisius
Deutsche-Bahn-Chef Rüdiger Grube mit seiner Ehefrau, TV-Köchin Cornelia Poletto
Deutsche-Bahn-Chef Rüdiger Grube mit seiner Ehefrau, TV-Köchin Cornelia Poletto © dpa | Daniel Reinhardt
NDR-Intendant Lutz Marmor und seine Freundin Christina-Maria Peukert
NDR-Intendant Lutz Marmor und seine Freundin Christina-Maria Peukert © dpa | Daniel Reinhardt
Michael Otto und Ehefrau Christl
Michael Otto und Ehefrau Christl © Andreas Laible | Andreas Laible
Albert und Edda Darboven
Albert und Edda Darboven © Andreas Laible | Andreas Laible
Ein Mann betrachtet bei der Eröffnung der Elbphilharmonie ein Bild mit dem Gebäude
Ein Mann betrachtet bei der Eröffnung der Elbphilharmonie ein Bild mit dem Gebäude © dpa | Christian Charisius
Klaus von Dohnanyi und Ulla Hahn
Klaus von Dohnanyi und Ulla Hahn © Andreas Laible | Andreas Laible
Justus Frantz mit Ehefrau
Justus Frantz mit Ehefrau © Andreas Laible | Andreas Laible
Gruner + Jahr Vorstandschefin Julia Jäkel
Gruner + Jahr Vorstandschefin Julia Jäkel © dpa | Daniel Reinhardt
Der Konzertsaal der Elbphilharmonie
Der Konzertsaal der Elbphilharmonie © dpa | Christian Charisius
Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Andreas Voßkuhle,  Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD), Bundespräsident Joachim Gauck, Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) und Christoph Lieben-Seutter, Generalintendant der Elbphilharmonie
Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Andreas Voßkuhle, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD), Bundespräsident Joachim Gauck, Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) und Christoph Lieben-Seutter, Generalintendant der Elbphilharmonie © dpa | Daniel Reinhardt
Dorothee Stapelfeldt mit Ehemann
Dorothee Stapelfeldt mit Ehemann © Andreas Laible | Andreas Laible
Journalisten am Roten Teppich
Journalisten am Roten Teppich © dpa | Christian Charisius
Günther Netzer mit seiner Frau Elvira
Günther Netzer mit seiner Frau Elvira © dpa | Daniel Reinhardt
Die Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron
Die Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron © dpa | Daniel Reinhardt
Vorfahrt für die VIPs
Vorfahrt für die VIPs © Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Hannelore Kraft (SPD), Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen
Hannelore Kraft (SPD), Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen © dpa | Daniel Reinhardt
ARD-Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga mit ihrem Mann Tobias Grob
ARD-Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga mit ihrem Mann Tobias Grob © dpa | Daniel Reinhardt
Modeltrainer Jorge Gonzales
Modeltrainer Jorge Gonzales © dpa | Daniel Reinhardt
Der Mond über der Elbphilharmonie
Der Mond über der Elbphilharmonie © REUTERS | FABIAN BIMMER
G20-Gegner an der Elbphilharmonie
G20-Gegner an der Elbphilharmonie © dpa | Bodo Marks
Passanten bei der Eröffnung der Elbphilharmonie
Passanten bei der Eröffnung der Elbphilharmonie © Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Er setzte das Projekt auf: Der ehemalige Erste Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust
Er setzte das Projekt auf: Der ehemalige Erste Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust © dpa | Daniel Reinhardt
Gefragt: Olaf Scholz
Gefragt: Olaf Scholz © Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Durch diese Gasse gehen die Gäste
Durch diese Gasse gehen die Gäste © Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Polizisten stehen am Zugang zur Elbphilharmonie
Polizisten stehen am Zugang zur Elbphilharmonie © dpa | Bodo Marks
Die Elbphilharmonie am Eröffnungsabend
Die Elbphilharmonie am Eröffnungsabend © REUTERS | FABIAN BIMMER
Der Mond an der Elbphilharmonie
Der Mond an der Elbphilharmonie © HA / Klaus Bodig | Klaus Bodig
Auf der Brücke zu dem ehemaligen Segelschulschiff Rickmer Rickmers steht am Hafen ein Schild mit der Aufschrift „Bitte Brücke freihalten“.
Auf der Brücke zu dem ehemaligen Segelschulschiff Rickmer Rickmers steht am Hafen ein Schild mit der Aufschrift „Bitte Brücke freihalten“. © dpa | Bodo Marks
Die Elbphilharmonie
Die Elbphilharmonie © dpa
Abendblatt Gold Edition: Elise Fleer aus Bramfeld mit einem Exemplar
Abendblatt Gold Edition: Elise Fleer aus Bramfeld mit einem Exemplar © Andreas Laible | Andreas Laible
Elbphilharmonie Eröffnung: Die Architekten Pierre de Meuron, Jacques Herzog Ascan Mergenthaler, Intendant Christoph Lieben-Seutter, Bürgermeister Olaf Scholz, Joachim Knuth Programdirektor NDR, Tobias Rempe, Geschäftsführer Ensemble Resonanz
Elbphilharmonie Eröffnung: Die Architekten Pierre de Meuron, Jacques Herzog Ascan Mergenthaler, Intendant Christoph Lieben-Seutter, Bürgermeister Olaf Scholz, Joachim Knuth Programdirektor NDR, Tobias Rempe, Geschäftsführer Ensemble Resonanz © Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Kleiner Saal
Kleiner Saal © Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Der Blick von der Plaza der Elbphilharmonie
Der Blick von der Plaza der Elbphilharmonie © picture alliance / R. Goldmann | dpa Picture-Alliance / Ralph Goldmann
Elbphilharmonie Eröffnung im Kleinen Saal
Elbphilharmonie Eröffnung im Kleinen Saal © Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Pressekonferenz zur Eröffnung
Pressekonferenz zur Eröffnung © dpa | Christian Charisius
Kleiner Saal
Kleiner Saal © Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Die Elbphilharmonie von den Landungsbrücken aus
Die Elbphilharmonie von den Landungsbrücken aus © dpa | Bodo Marks
Elbphilharmonie Eröffnung: Der Zugang zum Haus
Elbphilharmonie Eröffnung: Der Zugang zum Haus © Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Aufmerksame Journalisten bei der Elbphilharmonie Eröffnung
Aufmerksame Journalisten bei der Elbphilharmonie Eröffnung © Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
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