Hamburg. Hamburger, aber auch Menschen aus anderen Teilen Deutschlands hatten gespendet. Geld kommt verletzten Beamten zugute.

Nach den G20-Krawallen ging viel Geld beim Polizeiverein ein – viele kleine, einige größere Summen, die Hamburger, aber auch Menschen aus anderen Teilen Deutschlands spendeten. Unaufgefordert, wie Werner Jantosch, ehemaliger Polizeipräsident und Vorsitzender des Vereins, feststellt.

92.000 Euro sind so zusammengekommen, der Polizeiverein hat die Summe auf 110.000 Euro aufgestockt. Am Dienstag wurde ein symbolischer Scheck an Polizeipräsident Ralf Martin Meyer übergeben. Es wird am Einsatz beteiligten Einheiten und gezielt Beamten zugutekommen, die verletzt wurden.