Hamburg . Nicht in allen Hamburger Parks ist das Grillen erlaubt. Ein Portal zeigt, welche Grillplätze was zu bieten haben.
Die Sommerzeit ist auch die Zeit der Grillfeste. Dabei kommt alles auf den Rost, was sich in eine heiße Köstlichkeit verwandeln lässt: Fleisch von Rind, Schwein und Pute, Fisch, Grillkäse oder Gemüse. Wer nicht im eigenen Garten oder auf dem Balkon den Grill aufstellt, nutzt gerne die Grillplätze der Hamburger Parks mit Ausblick auf Elbe oder Alster und vielen Sitzgelegenheiten.
Doch nicht in jedem Hamburger Park ist das Grillen erlaubt. Damit diesem Vergnügen nichts im Wege steht oder gar Bußgelder den Spaß verderben, lohnt es sich zu wissen, wo Grillen erlaubt ist. Deswegen hat das Reiseportal Travelcircus in einer interaktiven Karte 22 Grillplätze zusammengestellt und diese nach den Kriterien Sauberkeit, Vor- und Nachteile und Freizeitangebote analysiert und bewertet.
Ein Beispiel ist der Grillplatz vor der Strandperle: Er erhielt für Sauberkeit vier von fünf Punkten. Als Vorteile werden genannt: sehr guter Treffpunkt zum Vorglühen und Feiern, schöne Aussicht auf den Hafen, Sommerfeeling durch Sandstrand, als Nachteile: sehr überlaufen, Geld für Getränke einplanen. Als Freizeitmöglichkeit wird das Bauen von Sandburgen angegeben.
Der Grill muss einen halben Meter Abstand zum Boden haben
Beim Aufstellen und Bedienen des Grills sind einige Punkte zu beachten: Der Grill sollte in den dafür gekennzeichneten Flächen aufgestellt werden. Verboten sind Einweggrills und alle Geräte, die weniger als einen halben Meter Abstand zum Boden haben.
Gewarnt wird auch vor dem Hantieren mit Spiritus: Durch Stichflammen kann es zu schweren Brandverletzungen kommen.