Weniger Besucher, mehr Geschäfte: Hanseboot ist zu Ende
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Hamburg. 550 Aussteller zeigten in den Messehallen und im City-Sporthafen rund 400 Boote, Ausrüstung und Zubehör für die Freizeit am Wasser.
Die Bootsausstellung Hanseboot ist am Sonntag in Hamburg zu Ende gegangen. Sie zog in diesem Jahr 72.000 Besucher an und damit rund 4000 weniger als im Jahr zuvor. Die Messegesellschaft äußerte sich dennoch zufrieden. „Die Besucher haben sich vorher informiert, um dann zielgerichtet ihre Aussteller aufzusuchen“, sagte Messechef Bernd Aufderheide. „Das spiegelt sich in den qualifizierten Kundenkontakten wider. Auch wenn weniger Besucher gekommen sind, wurden mehr Geschäfte als im Vorjahr gemacht.“
550 Aussteller aus 20 Nationen zeigten in den Messehallen und im City Sporthafen rund 400 Boote sowie Ausrüstung und Zubehör für die Freizeit am Wasser.
Yacht-Neuheiten bei der Hanseboot
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Neben der Premiere der Spaßkisteninsel, auf der Kleinkreuzer bis zu 8 Metern Länge präsentiert wurden, interessierten sich die Besucher vor allem auch für die größeren Boote. So wurde auf der Hanseboot als Weltpremiere der neue 11,29 Meter lange Daycruiser Apreamare 38 New Comfort gezeigt. Zwar nicht zum ersten Mal auf der Messe, aber mit 15,20 Metern Länge die größte Segelyacht auf der Hanseboot und damit ein echter Hingucker: die Impression 50.
Eine weitere Premiere: Dänemark mit seinem Inselmeer in der dänischen Ostsee war zum ersten Mal Partner der Messe.
Die Hanseboot zeigte einen breiten Überblick über den Bootsmarkt, der für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel etwas dabei hatte – vom Schlauchboot bis hin zu Großyachten.
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