3D-Seekarten und 25 Knoten: Die die beiden neuen Hilfseinsatzboote der Wasserschutzpolizei, „WS 43“ und „WS 44“ fahren bald Streife. Sie können sollen bis Windstärke acht und Wellenhöhe von vier Metern eingesetzt werden.
Waltershof. WS 43 und WS 44 heißen die beiden neuen Hilfseinsatzboote der Wasserschutzpolizei, die jetzt am Revier in Waltershof in Dienst gestellt wurden. Die beiden Boote sollen mit jeweils zwei Mann Besatzung für Streifenfahrten im Hafen und auf der Elbe eingesetzt werden. Für die Beamten könnten die Fahrten echte Abenteuer werden: Die knapp über acht Meter langen Boote sollen bis Windstärke acht und einer Wellenhöhe von vier Metern eingesetzt werden können.
Technische Raffinessen sind eine 3D-fähige Seekarte sowie ein automatisches Identifizierungssystem, mit dem jedes zivile Schiff sofort durchleuchtet werden kann. Angetrieben werden die beiden Hilfseinsatzboote mit einem 260 PS starken Volvo-Motor, der eine Spitzengeschwindigkeit von 25 Knoten (knapp 50 Stundenkilometer) ermöglicht, was für Boote dieser Größe sehr „schnittig“ ist.