Im Januar verzeichneten die Hotels und Pensionen in der Hansestadt mehr als 467.000 Übernachtungen (+ 4,4 Prozent). Das sind rund 20.000 mehr als im Vorjahreszeitraum.

Der Tourismus in Hamburg ist weiter im Aufwind, trotz Finanzkrise: Im Januar verzeichneten die Hotels und Pensionen in der Hansestadt mehr als 467.000 Übernachtungen (+ 4,4 Prozent). Das sind rund 20.000 mehr als im Vorjahreszeitraum. "Das zeigt, dass sich unsere Stadt auch in schwierigen Zeiten größter Beliebtheit erfreut. Während viele deutsche Großstädte erhebliche Rückgänge zu verzeichnen haben, steigen bei uns die Übernachtungen sogar noch an", sagte HHT-Geschäftsführer Dietrich von Albedyll. Zum Vergleich: In Frankfurt ist die Zahl der Übernachtungen im Januar um rund 15,6 Prozent zurückgegangen, in Bremen sogar um rund 16,6 Prozent. Nur München (+ 3,1 Prozent) und Berlin (+ 7,2 Prozent) konnten ebenfalls Übernachtungszuwächse verzeichnen.